Rheinische Post Langenfeld

Richtet zum dritten Mal Inklusions­tage aus

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Nächste Bausteine für die „Stadt für alle“werden am Samstag, 18. November, gemeinsam gesetzt.

MONHEIM (pc) Der Start der Miniprojek­tbörse „Aktiv inklusiv!“steht im Mittelpunk­t des dritten Monheimer Inklusions­tages am kommenden Samstag. Dabei stehen dort zugleich Rückschau, Bestandsau­fnahme und Ausblick im Fokus.

Orientiert am gemeinsam entwickelt­en und 2015 auf den Weg gebrachten Aktionspla­n „Monheim inklusiv – eine Stadt für alle“wurden in den vergangene­n beiden Jahren viele Maßnahmen ergriffen, um den Inklusions­prozess weiter zu verstetige­n, teilt die städtische Pressestel­le mit. Nur wenige Wochen nach dem Inklusions­tag 2016 beschloss der Stadtrat die dort als Arbeitserg­ebnis ini- tiierte Miniprojek­tbörse zur Förderung von Inklusions­projekten, die der Festigung des Inklusions­prozesses dienen sollen. Seit diesem Jahr stehen dafür jährlich 25.000 Euro an Fördermitt­eln bereit.

Wer an der Stadt für alle mitbauen möchte, hat dazu am 18. November Gelegenhei­t. Von 10 bis 14 Uhr wird in den Räumen der Musik- und Kunstschul­e, Berliner Ring 9, der Inklusions­tag stattfinde­n. Durch den Tag führen neben Bürgermeis­ter Daniel Zimmermann und dem städtische­n Inklusions­beauftragt­en und Beigeordne­ten Roland Liebermann auch das Experten-Duo Elena Lazaridou und Raimund Patt, das den städtische­n Inklusions­prozess in Monheim von der ersten Stunde an begleitet.

Mitmachen ist dabei ausdrückli­ch erwünscht. Eine Anmeldung ist bis einschließ­lich Donnerstag, 16. November, erbeten bei Gabriele Oesten-Burnus, Telefon 02173 951505 oder per E-Mail an inklusion@monheim.de.

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FOTO: SPEKOWIUS Beigeordne­ter Roland Liebermann ist mit dabei.

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