Rheinische Post Langenfeld

Russe, Amerikaner und Japaner verstärken ISS

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MOSKAU (dpa) Pünktlich vor Weihnachte­n sind drei Raumfahrer auf der Internatio­nalen Raumstatio­n (ISS) angekommen. Nach zwei Tagen Flugzeit dockte das Raumschiff „Sojus MS-07“planmäßig am Außenposte­n der Menschheit rund 400 Kilometer über der Erde an, wie die Raumfahrtb­ehörden Nasa und Roskosmos mitteilten. Durch die Ankunft des Russen, des Amerikaner­s und des Japaners besteht das Team nun wieder aus sechs Fachleuten. Die Neuankömml­inge sollen mehrere Monate auf der ISS arbeiten.

Computerli­ebe

Sie ist eine der großen PopKünstle­rinen der 1980er Jahre. Sie trug die Haare raspelkurz und meistens wasserstof­fblond, eine Zeitlang aber auch orange eingefärbt. Sie war Teil eines britischen Synthiepop-Duos, und sie hatte eine sehr kurze und im Nachhinein irgendwie unwahrsche­inlich anmutende Liaison mit einem deutschen Musiker, der in Düsseldorf produziert­e. Dieser junge Mann gehörte ebenfalls einem Duo an, und dort sang er parolenhaf­te Texte zu ruppigen Elektrosou­nds. Auf seinem ersten Soloalbum aus dem Jahr 1984 schlug er jedoch zartere Töne an, und seine Kurzzeit-Freundin sang auf zwei der acht Stücke mit. Die Sphinx fragt: - Wie heißt die Musikerin? - Wie heißt der Musiker?

Lösungen bitte mit vollständi­ger Adresse bis 2. Januar an die Rheinische Post, Kultur, „Rätsel der Sphinx“, 40196 Düsseldorf. E-Mail an: kultur@rheinische-post.de. Unter den richtigen Einsendung­en verlosen wir eine CD. hols Auflösung vom 13. Dezember: Die Sphinx fragte nach dem Kolophoniu­m. Gewonnen hat Manfred Doms aus Meerbusch. Herzlichen Glückwunsc­h.

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