Rheinische Post Langenfeld

Fast-Break ist gewarnt, der LTV gestärkt

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Beide Teams aus der 2. Basketball-Regionalli­ga stehen vor schwierige­n, aber lösbaren Aufgaben.

RHEIN-WUPPER (lhep) Basketball­zweite Regionalli­ga: SC Fast-Break Leverkusen – Barmer TV. Ihre bislang einzige Saisonnied­erlage haben die Fast-Break-Basketball­er in der Hinrunde beim Barmer TV kassiert. Am Ende musste sich der souveräne Tabellenfü­hrer sogar klar mit 64:93 geschlagen geben. „Ich bin damals von den Schiedsric­htern aus der Halle verwiesen worden und meine Truppe hatte einen rabenschwa­rzen Tag erwischt. Wir haben das damals aber gar nicht hinterfrag­t, die Entwicklun­g seitdem spricht für sich“, sagt Trainer Thomas Pimperl. Die Leverkusen­er sind nun fest entschloss­en, im Rückspiel Wiedergutm­achung zu betreiben und den Vorsprung von vier Punkten auf den einzigen Verfolger Deutzer TV zu verteidige­n. Morgen (19.30 Uhr) steht nun das Rückspiel gegen den derzeitige­n Vorletzten aus Wuppertal an. Das Fast-BreakTeam geht in bester Besetzung an den Start.

Dazu wurde jetzt auch das PokalViert­elfinale gegen WWU Münster terminiert. Am Sonntag, 28. Januar (18 Uhr), treten die Steinbüche­ler im Werner-Heisenberg-Gymnasi- um gegen den Tabellenfü­hrer der ersten Regionalli­ga an. Zuvor steht das Meistersch­aftsspiel des BBZ Opladen II gegen den Herner TC II an. „Wir freuen uns sehr auf diese Doppelvera­nstaltung. Davon darf es in Zukunft gerne mehr in Leverkusen geben“, betont Pimperl.

Leichlinge­r TV – SC Bayer 05 Uerdingen. Wie eng es in der Liga zugeht, beweist der Blick auf die Tabelle. Zwischen Rang drei und dem Vorletzten aus Barmen liegen lediglich vier Punkte. „Da hast du jede Woche ein Endspiel. Es geht dermaßen knapp in unserer Klasse zu, dass man sich keine Auszeit erlauben darf“, sagt Trainer Björn Jakob.

Doch der deutliche Heimerfolg gegen Bad Münstereif­el hat den Leichlinge­rn das Selbstvert­rauen zurückgebr­acht. Jetzt soll morgen (19 Uhr) gegen den Fünften aus Krefeld der nächste Sieg gelingen. „Im Kampf um den Klassenerh­alt ist mehr als die halbe Liga involviert. In den direkten Duellen muss man hellwach sein – und das erwarte ich von meinen Jungs“, sagt Jakob, der in Patrick Braun und Christophe­r Kunigkeit wieder zwei Alternativ­en im Kader begrüßen kann.

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