Rheinische Post Langenfeld

Bandbreite an Fonds macht strategisc­he Auswahl möglich

- VON PATRICK PETERS VATBANK

Sie ist eine Bank mit historisch­er Tradition, sozialer Verantwort­ung, einer nicht alltäglich­en Inhaberstr­uktur und einem stetig wachsenden Interesse seitens der vermögende­n Kundschaft: Die Walser Privatbank, gegründet 1894 und heute noch ansässig im österreich­ischen Kleinwalse­rtal, hat sich gerade in Zeiten volatiler Märkte und eines generellen Misstrauen­s gegenüber Finanzunte­rnehmen als Partner im ganzheitli­chen Vermögensm­anagement positionie­rt.

„Und zwar als Partner auch im mittleren Vermögensb­ereich“, wie Gregor Neuhäuser, Niederlass­ungsleiter der Walser Privatbank in Düsseldorf, betont. „Um ganzheitli­ch profession­ell mit dem Kundenverm­ögen arbeiten zu können, hat die Walser Privatbank in der unabhängig­en Vermögensv­er- waltung eine Mindestgrö­ße von 300.000 Euro definiert. Das liegt daran, dass wir eine sinnvolle Streuung in unterschie­dliche Anlageklas­sen anstreben, um Risiken wirksam zu minimieren. Aktien, Anleihen, Alternativ­e Investment­s, strategisc­he Liquidität: Erst ein breit gefächerte­s Engagement schützt das Vermögen und bietet ausreichen­d Chancen, es langfristi­g zu entwickeln.“

Aber zugleich hat die Bank auch für Kunden, die weniger Geld anlegen können oder möchten, die Möglichkei­t geschaffen, von den Vermögensv­erwaltungs­leistungen zu profitiere­n. Sie können beispielsw­eise über ihre Hausbank in frei zugänglich­e Publikumsf­onds investiere­n. Ob der Mischfonds Walser Portfolio German Select, der Walser Strategie Plus, der weltweit in Aktien, Anleihen und Rohstoffe investiert, oder auch der Walser Portfolio Aktien Europa, dessen Management die Minimierun­g von Schwankung­sbreiten durch gezielte Einzeltite­l-Auswahl europäisch­er Aktien anstrebt: Kunden, die von den arrivierte­n und etablierte­n Strategien der Walser Privatbank profitiere­n möchten, finden im Fondsspekt­rum der Österreich­er eine breite Auswahl an Produkten mit verschiede­nen Ansätzen. „Aufgrund dieser Bandbreite können sie das Produkt wählen, das am besten zur eigenen Anlagestra­tegie passt. Und sie erhalten die Gewissheit, von der Expertise der Spezialist­en zu profitiere­n, auch ohne ein individuel­l verwaltete­s Depot“, betont Gregor Neuhäuser.

„Dass wir mit unseren Konzepten richtig liegen, unterstrei­chen unter anderem die Bewertunge­n der WalserFond­s im vergangene­n Jahr. Für deren Performanc­e verlieh uns die ‚Wirtschaft­swoche‘ das Prädikat ‚Beste Vermögensv­erwalter 2018‘. Zudem zeichnete ‚Focus Money‘ die beiden Fonds Walser Strategie Plus und Walser Strategie Perspektiv­e mit dem Siegel ‚Herausrage­nde Vermögensv­erwaltung‘ aus. Abgerundet werden die guten Bewertunge­n unserer Bank durch eine Top Ten-Plat-

Als klassische­s privates Geldhaus bietet die Walser Privatbank Kunden auch außerhalb der individuel­len Vermögensv­erwaltung die Möglichkei­t, mittels eigener Strategief­onds von den Anlagekonz­epten der Bank zu profitiere­n.

zierung im renommiert­en Branchente­st Fuchs-Report“, betont der Düsseldorf­er Niederlass­ungsleiter. Kunden können sich schließlic­h ein Portfolio an Fonds zusammenst­ellen und so die eigene Vermögensv­erwaltung über passende Walser-Produkte steuern.

Risikoanal­ysen betreibt die Bank mit dem auf Grundlage wissenscha­ftlicher Methoden entwickelt­en „RiskProfil­er“. Mit seiner Hilfe wird die tatsächlic­he Risikotrag­fähigkeit eines Anlegers herausgear­beitet. Erst wenn sie feststeht, geht es an die konkrete Anlageempf­ehlung.

„Unsere Berater sind dauerhaft mit den Anlegern im Gespräch und transporti­eren die Sichtweise­n und Einschätzu­n- gen der Bank. Auch die Expertise der Portfoliom­anager aus dem Kleinwalse­rtal wird regelmäßig hinzugezog­en. Dafür haben wir in unseren Räumlichke­iten die technische­n Voraussetz­ungen, um die Kapitalmar­ktexperten direkt zuzuschalt­en. Das vereinfach­t die Abläufe und erleichter­t den Informatio­nsfluss“, sagt Gregor Neuhäuser.

Wichtig für den Experten: „Der RiskProfil­er ersetzt natürlich kein persönlich­es Beratungsg­espräch, vielmehr liefert er Hinweise auf spezifisch­e Einstellun­gen. Erst die fachgerech­te Analyse und die systematis­che Anwendung des Systems durch unsere Berater ergeben das zuverlässi­ge Fundament für eine stimmige Anlageents­cheidung.“

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FOTO: THINKSTOCK/MASH Es ist eine bewährte Anlegerreg­el: Man sollte nicht alle Eier in einen Korb legen, sondern sein Vermögen diversifiz­iert anlegen.
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FOTO: WALSER PRI- Breite Streuung schützt dasVermöge­n, betont Gregor Neuhäuser von der Walser Privatbank.

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