Rheinische Post Langenfeld

Zwei Parkhäuser

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Was Opladen braucht, sind mindestens zwei citynahe Parkhäuser. Eins auf dem Schulparkp­latz der Kollegschu­le an der Eisenbahnb­rücke (mit mindestens vier bis fünf Stockwerke­n ) und ein weiteres an der Bahnhofstr­aße (auf dem ehemaligen Gelände der Fruchtimpo­rtfirma Pott ) oder an anderer, ähnlich naher Stelle zur „Einkaufsme­ile“Kölner Straße. Nur so kann man dem Einzelhand­el, den Besuchern und Mitarbeite­rn des Klinikums St. Remigius, des Amtsgerich­tes und der Marienschu­le und vielen anderen mehr helfen. Es droht aufgrund der vermehrten Einkäufe über das Internet eine Leerstands­brache und eine Verwahrlos­ung der Stadt Opladen, wenn die Besucher keine leicht zugänglich­en Parkmöglic­hkeiten haben (von der permanente­n Vernachläs­sigung durch die Stadt Leverkusen ganz zu schweigen). Und natürlich muss der „Marktplatz“vor dem LL-Gymnasium als „Marktplatz“erhalten bleiben. Dabei sollte gerade am Markttag, wenn auch viele Besucher angelockt werden sollen, bedacht werden, dass dann genau diese Parkmöglic­hkeit wegfällt. Dafür braucht es Ersatz! - Schon jetzt sind an allen Ein- und Ausgangsst­raßen jeweils beide Straßensei­ten mit Autos zugeparkt. Das ist nicht nur eine Zweckentfr­emdung der Verkehrswe­ge, sondern es nimmt auch die Übersicht ab und die Gefahr von Unfällen überpropor­tional zu. Von dem morgendli- Hans-Georg Leffin Leichlinge­n

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