Burger King entschuldigt sich
MOSKAU (afp) Die US-Fastfoodkette Burger King hat sich für eine im russischen Online-Netzwerk VKontakte verbreitete sexistische Werbung entschuldigt. Darin bot das Unternehmen aus Anlass der WM allen Frauen, die von einem Fußballstar schwanger sind, drei Millionen Rubel (rund 41.000 Euro) und Gratis-Whopper auf Lebenszeit. „Die Frauen, die es schaffen, sich die besten Fußballer-Gene zu schnappen, sichern den Erfolg Russlands für die künftigen Generationen! Los!“Nach einem Proteststurm in den sozialen Netzwerken und in der internationalen Presse entschuldigte sich das Unternehmen für die Werbung; sie sei „zu verletzend“. Der Spot sei eigentlich lustig gemeint gewesen. Das sahen viele nicht so.
WUSSTEN SIE EIGENTLICH, DASS
...der serbische Trainer Bora Milutinovic (73) in seiner Karriere bereits mit fünf unterschiedlichen Nationalmannschaften als Trainer an einer Weltmeisterschaft teilgenommen hat? Seine erste Teilnahme war 1986 mit Mexiko (Aus im Viertelfinale), vier Jahre später mit Costa Rica (Aus im Achtelfinale), 1994 mit dem WM-Gastgeber USA (Aus im Achtelfinale), 1998 mit Nigeria (Aus im Achtelfinale) und wiederum vier Jahre später mit China (2002, Aus nach der Gruppenphase). Es waren aber nicht die einzigen Nationalmannschaften, die er in seiner Laufbahn trainierte. So betreute er auch noch die Teams von Honduras (2003-04), Jamaika (2006-07) und dem Irak (2009).