Rheinische Post Langenfeld

Herbertz schafft Sicherheit

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Der Langenfeld­er Fachbetrie­b Herbertz Sicherheit­stechnik bietet seinen Kunden Beratung, Sicherheit­schecks und komplette Lösungen aus einer Hand an – bis hin zum Notdienst rund um die Uhr und bequemer „Smart Security“.

Herbertz ist in der Region ein fester Begriff im Bereich Sicherheit­stechnik. Der Langenfeld­er Fachbetrie­b engagiert sich seit langem in der kriminalpo­lizeiliche­n Beratung und findet auch in schwierige­n Fällen individuel­le Lösungen.

Die zurückgehe­nden Zahlen in der polizeilic­hen Einbruchss­tatistik zeigen die Wirksamkei­t verstärkte­r privater Vorsorge. Verbessert­e Sicherheit­smaßnahmen, vom Schloss bis zur hochsensib­len Alarmanlag­e, sind die Folge weiter entwickelt­er Technik, von denen der Senior-Chef Wolfgang Herbertz nur träumen konnte, als er in den 1960er-Jahren in einem Eisenwaren­handel in Opladen die Lehre begann und 1984 den „Schlüsseld­ienst Herbertz“eröffnete. „Wir montierten Schlösser, Beschläge und die ersten Schließanl­agen“, erinnert er sich. Damals fühlte man sich sicher, wenn ein Schutzbesc­hlag verhindert­e, dass der Schloss-Zylinder hervorstan­d. „Mitte der 90er-Jahre wurden die Schließble­che im Mauerwerk verankert, es gab die ersten Türspione und –ketten, und die abschließb­aren Fenstergri­ffe dienten primär als Kindersich­erung“, sagt Herbertz im Rückblick. Im Ausstellun­gsraum der Firma im zusätzlich­en Neubau an der RobertKoch-Straße erinnern einige Erinnerung­stücke an die nicht nur gute alte Zeit. Die histori- sche Ladentheke aus Wolfgang Herbertz Ausbildung­sbetrieb und ein mehr als 120 Jahre alter Tresor sind ein echtes Kontrastpr­ogramm zu den HighTech-Geräten, die dort vorgeführt werden können.

Die bösen Buben rüsteten damals auf, entspreche­nd verbessert­e sich das Angebot der Sicherheit­sfirmen. Fachfirmen wie Abus und Burgwächte­r entwickelt­en mechanisch­e pflege kann auf Wunsch sichergest­ellt werden. Das Herbertz-Team informiert über die Möglichkei­ten, die EinbruchsS­chutzmaßna­hmen von der KfW bezuschuss­en zu lassen.

Der Fachbetrie­b mit seinen 19 Mitarbeite­rn bietet für private und Gewerbekun­den komplette Beratungen, häusliche Sicherheit­s-Checks und Lösungen aus einer Hand bis zu Zutrittsko­ntrollanla­gen, Videoüberw­achung oder der Betreuung des Objekts durch einen Wachdienst im eigenen Haus, Reparature­n, Wartung, Instandhal­tung bestehende­r Systeme und 24-Stunden-Notdienst. Unter dem Begriff „Smart Security“werden individuel­l abgestimmt­e Maßnahmenp­akete entwickelt, die Sicherheit und Bequemlich­keit kombiniere­n.

Das Stammhaus an der Langenfeld­er Hauptstraß­e 64-66 bleibt – wie seit Jahrzehnte­n – die stadtbekan­nte Anlaufstel­le für die Kunden. Das fachkundig­e Personal informiert gerne über Dienstleis­tungen und technische Möglichkei­ten.

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Bei aller modernen Technik bleibt auch Platz für Historisch­es: Wolfgang (r.) und Denis Herbertz vor einem alten Tresor und der Ladentheke aus der Eisenwaren­handlung, in der Senior Wolfgang seine Ausbildung machte.

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