Rebel Wilson muss Millionen zurückzahlen
werbs in Israel. Dabei fand der ESC bereits 1999 in Jerusalem statt. Die EBU bestätigte nun, dass der Austragungsort erst nach einem Bieterwettbewerb bis spätestens September festgelegt werden soll. Nach Medienberichten kommen Jerusalem sowie die Küstenstädte Tel Aviv, Haifa und Eilat infrage.
Allerdings soll es nach einem Bericht der „Haaretz“einen Veranstal- tungsort geben, der die Anforderungen“erfüllen würde – das Tel Aviv Convention Center. Eine Vorgabe der EBU ist etwa ein Gebäude mit Platz für 10.000 Zuschauer. Das Kongresszentrum in Jerusalem, wo vor 20 Jahren der ESC stattfand, kann nach eigenen Angaben diese Vorgabe erfüllen.
Doch unklar ist auch noch, ob Israel den Wettbewerb 2019 aus- richten darf. Der Grund dafür ist ein Streit um den Fernsehsender Kan, wie die „Haaretz“berichtete. Die Regierung will die Nachrichtenabteilung der öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalt ausgliedern. Dadurch könne Kan die Mitgliedschaft in der EBU entzogen werden, berichtete „Haaretz“. Ohne die könne Israel aber nicht den ESC ausrichten. MELBOURNE (dpa) Die australische Schauspielerin Rebel Wilson (38) muss umgerechnet 2,6 Millionen Euro an den deutschen Bauer-Verlag zurückzahlen. Das ordnete ein Gericht in Melbourne am Mittwoch an. Wilson hatte das Geld nach einem früheren Urteil erhalten, dieser Richterspruch wurde inzwischen aber zum Teil kassiert. Der Star aus Filmen wie „Pitch Perfect“und „Brautalarm“war wegen Berichten in australischen Bauer-Zeitschriften vor Gericht gezogen, in denen es hieß,Wilson habe bei ihrem Alter und ihrer Herkunft geschummelt.