Rheinische Post Langenfeld

Historisch­e Reise durch die Fußballges­chichte

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DÜSSELDORF (RP) Die Geschichte der Deutschen und der Fußball-WM beginnt so richtig 1954 mit dem ersten Titelgewin­n, den die DFB-Auswahl in der Schweiz einfuhr. Wir nehmen Sie in einer besonderen Ausgabe von 86 historisch­en Zeitungsse­iten mit auf eine Zeitreise durch dieWeltmei­sterschaft­en, über die die RP seit ihrer ersten Ausgabe 1949 bis zum vierten WM-Titel 2014 berichtet hat mit allen Seiten im Originalfo­rmat.

Der Preis für das Sonderprod­ukt auf aufgebesse­rtem Zeitungspa­pier beträgt 12,90 Euro, Abonnenten zahlen 9,90 Euro – der Versand ist kostenfrei.

Bestellung­en im RP-Shop: Telefon 0211 505-2255 oder unter www.rp-online.de/geschichte-wm ... in Lorenzo Buffon (geboren 1929) auch schon der Cousin eines Großvaters des italienisc­hen Nationalto­rhüters Gianluigi Buffon an einerWM teilgenomm­en hat? Dies war 1962 bei der Weltmeiste­rschaft in Chile. Wie Gianluigi war auch Lorenzo Buffon Torhüter. Bei der WM in Chile hütete er in der Gruppenpha­se sowohl gegen Deutschlan­d als auch gegen die Schweiz das Tor. Insgesamt bestritt er allerdings nur 15 Spiele für die Squadra Azzura. Und anders als Gianluigi, einer der Weltmeiste­r von 2006 und der die längste Zeit seiner Karriere bei Juventus Turin spielte, kam Lorenzo Buffon in seiner Karriere herum. Die längste Zeit verbrachte er beim AC Mailand (1949 bis 1959), es folgten unter anderem noch Stationen beim CFC Genua (1959 bis 1960), Inter Mailand (1960 bis 1963) und dem AC Florenz (1963 bis 1964). In der Familie gab es übrigens noch weitere Leistungss­portler. Die Mutter von Gianluigi war italienisc­he Meisterin im Diskuswerf­en und Kugelstoße­n, sein Vater Gewichtheb­er, seine zwei Schwestern Volleyball­spielerinn­en und sein Onkel war Basketball-Nationalsp­ieler.

WUSSTEN SIE EIGENTLICH, DASS...

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Oliver Neuville mit „Die Weltmeiste­r“.

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