Vorgeschmack auf die Zukunft
(tmn) BMW bereitet die Neuauflage des Modells Z4 vor. Der Verkauf des Roadsters startet BMW-Angaben zufolge zum Beginn der Open-Air-Saison im März 2019. Im Vergleich zum Vorgänger werde der Wagen deutlich sportlicher ausgelegt, kündigten die Entwickler an. Das gilt nicht nur für das Design mit acht Zentimetern mehr Länge und sieben Zentimetern mehr Breite, sondern auch für Fahrwerk und Lenkung. Den Radstand hat BMW zugunsten von mehr Handlichkeit um rund drei Zentimeter gekürzt. Die augenfälligste Änderung gilt dem Verdeck: Statt der bisherigen Hartschale bekommt der Z4 wieder ein Stoffdach. Es öffnet und schließt sich binnen zehn Sekunden nun auch während der Fahrt. Starten soll der Z4 in einer M40i-Version mit einem drei Liter großen Sechszylinder mit 250 kW/340 PS. Später soll es allerdings auch Vierzylinder geben. Das fällt auf Laut Nissan ist der Leaf mit 300.000 Einheiten das weltweit meistverkaufte Elektromobil. In der zweiten Generation wirkt der Stromer schlanker, obwohl er jetzt einige Zentimeter länger und breiter ist. Das liegt an tiefer liegenden, jetzt horizontal angeordneten Frontscheinwerfern, dem blau schimmernden Vförmigen Kühlergrill, schärferen Linien und zweifarbiger Lackierung.
So fährt er sich Dank stufenloser Automatik beschleunigt der Leaf mit ordentlichem Zug. In nur 7,9 Sekunden geht es von 0 auf 100. Lautlos gleitet man über den Asphalt. Gerade im Stadtverkehr fährt sich der Leaf überaus bequem. Prunkstück sind die teilautomatisierten „ProPILOT“-Fahrhilfen wie Lenk- und Spurhalteassistent, Abstandssensor, Start-Stopund Einparkautomatik. Das vermittelt einen tollen Vorgeschmack auf autonomes Autofahren. Mit eingeschaltetem „e-Pedal“wird das Bremspedal theoretisch fast überflüssig. Das richtige Timing vorausgesetzt, kommt man in kürzester