„Late Night Berlin“bald zweimal in der Woche
zählt Singh während dessen Irrfahrt durch die Stadt von seinem Leben voller Gewalt. Als Singh und seine Männer das Haus stürmen, nimmt der Gangster sich das Leben. Einiges deutet darauf hin, dass Gaitonde von einem bevorstehenden nuklearen Anschlag in Mumbai wusste – nun ist guter Rat teuer.
„Der Pate von Bombay“ist eine packende Serie mit einem unver- gleichlichen Regionalkolorit, aber auch ziemlich brutal. Das muss man als Zuschauer wegstecken können. Im Gegenzug gibt es eine spannende Story und faszinierende Einblicke in die indische Kultur.
Die Serie basiert auf dem hochgelobten Bestsellerroman „Sacred Games“des indisch-amerikanischen Autors Vikram Chandra, der in Deutschland unter dem Titel „Der Gott von Bombay“erschienen ist. Darin geht es um die Schattenseiten des wirtschaftlichen Aufschwungs in Indien, um explosive religiöse und politische Spannungen, organisiertes Verbrechen, Korruption und Spionage. Für Netflix ist die „Sacred Games“-Adaption nur der Anfang, aktuell arbeitet der Streamingdienst an sechs weiteren indischen Produktionen. UNTERFÖHRING (dpa) Doppelte Packung Klaas Heufer-Umlauf: Der Entertainer soll im Herbst mit seiner Sendung „Late Night Berlin“gleich zweimal in der Woche zu sehen sein – zumindest vorübergehend, wie ProSieben am Mittwoch mitteilte. Zusätzlich zum bisherigen Sendeplatz am Montag soll es die Late-Night-Show an drei Donnerstagen geben. Ab März zeigte ProSieben die erste Staffel der Late-Night-Show. Nach der Sommerpause geht es für Heufer-Umlauf in die zweite Runde. Anfang Juni guckten spätabends noch rund 500.000 Zuschauer (3,7 Prozent) zu.