Ein Boxer steht vor George Clooney
Kosten für den Empfang von Radio- und Fernsehprogrammen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten pro Monat in Euro an, dass für private Fahrzeuge kein Beitrag fällig wird, für betrieblich genutzte hingegen schon.
Die Verfassungsbeschwerden richten sich gegen Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom März 2016. Die Leipziger Richter wiesen damals die Revisionen der Kläger zurück und urteilten, dass der Rundfunkbeitrag mit dem Grundgesetz vereinbar sei. In der mündlichen Verhandlung im Mai ließ der Erste Senat durchblicken, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk der ganzen Gesellschaft zugute komme und deswegen auch von der Allgemeinheit bezahlt werden müsse. Dass die Bundesverfassungsrichter das Beitragsmodell gänzlich kippen, gilt als unwahrscheinlich. Gut möglich sind jedoch einzelne Korrekturen, etwa bei den zusätzlichen Beiträgen für Zweitwohnungen oder für nicht ausschließlich zu privaten Zwecken genutzte Autos.
Derzeit liegt die Abgabe für jeden Haushalt bei 17,50 Euro pro Monat. Für Firmen wird sie nach der Zahl der Betriebsstätten, Mitarbeiter und Dienstwagen berechnet. Der Rundfunkbeitrag ist die wichtigste Einnahmequelle von ARD, ZDF und Deutschlandradio. Im vergangenen Jahr nahm der Beitragsservice insgesamt 7,97 Milliarden Euro ein. 90 Prozent davon stammen aus dem privaten Bereich, der Rest kommt von Firmen, Institutionen und anderen Einrichtungen. NEW YORK (dpa) Box-Superstar Floyd Mayweather (41) ist mit einem geschätzten Jahresverdienst von 285 Millionen US-Dollar (rund 243 Millionen Euro) weltweit bestbezahlter Promi - das geht aus der Liste der 100 am besten verdienenden Stars hervor, die das US-Magazin „Forbes“am Montag (Ortszeit) veröffentlicht hat. Auf Rang zwei landete Hollywood-Star George Clooney (57) mit einem geschätzten Verdienst von 239 Millionen US-Dollar. Mit gerade einmal 20 Jahren schon auf Platz drei: Reality-Star Kylie Jenner (166,5 Millionen US-Dollar).