Plus-Size-Model Kirsch ist ihrer Mutter dankbar
schlüpft der geschminkte Kalkofe in die Rolle des prominenten Zeitgenossen und treibt die Situation verbal auf die Spitze. Besonders nett anzuschauen ist eine von Phoenix übertragende Rede Söders, als der Ministerpräsident über die Entwicklung der Raumfahrtindustrie in Bayern zu reden beginnt und Kalkofe als neuer Söder plötzlich reinplatzt.
„Wir werden den modernsten jo- delnden Supercomputer der Welt bauen, mit Zapfanlage“, verspricht Kalkofe-Söder. „Wir werden eine Obergrenze für Alien-Invasionen festlegen, eine Ufo-Maut einführen und nicht eher ruhen, bis am Eingang eines jeden Planeten ein Kruzifix hängt.“
Dass an Kalkofe ein guter Rapper verloren sein könnte, beweist er in seiner Parodie auf die aus dem Ru- der gelaufene Echo-Verleihung. Die „selbst verursachte Komplett-Demontage der Musikindustrie durch den Ego-Echo-FuckUp war Irrwitz vom Feinsten“, so Kalkofe weiter. „Das erste Halbjahr lässt für 2018 auf neue Rekorde auf dem Feld des medialen Wahnsinns hoffen!“ MÜNCHEN/NEUMÜNSTER (dpa) Das Selbstbewusstsein für ihre Karriere als Plus-Size-Model hat Angelina Kirsch ihrer Mutter zu verdanken. „In der Pubertät habe ich natürlich Unsicherheiten gehabt, was meine Kurven anging“, sagt das 30 Jahre alte Model. Ihre Mutter habe ihr immer wieder versichert, dass sie perfekt sei, so wie sie ist. Kirsch wuchs in Neumünster auf. Die Absolventin der Universität Kiel gilt als eines der erfolgreichsten Übergrößemodels in Deutschland. Heute strahlt RTL II die erste Folge der dritten Staffel „Curvy Supermodel“um 20.15 Uhr aus. Kirsch sitzt in der Jury der Show.