„Ich fahre schnell“
Richrather Straße
rundum versorgt und betreut wurden. Das Rote Kreuz hat nach Beauftragung durch die Stadt die späteren Transporte koordiniert und am Brandtag am Nachmittag/Abend in der Interimsunterkunft eine Erstversorgung übernommen. Im Schock waren viele der Betroffenen noch gar nicht in der Lage, dies in der Kürze der Zeit anzunehmen. Die finanzielle Unterstützung durch die Stadt Langenfeld bestand aus jeweils einem Im Mai hatte die SPD-Ratsfraktion zu einem Bürgerdialog an der Richrather Straße eingeladen. Die Bürger konnten sich zu der Verkehrssituation dort äußern. Nachdem eine sehr große Anzahl von wütenden Bürgern sich über die Gefährlichkeit, Lautstärke und Raserei auf dieser Straße beschwerte, befürchtete ich, dass der Rat der Stadt zumindest eine Temporeduzierung beschließen würde. Zum Glück ist dies nicht geschehen. Ich als Autofahrer will schnell fahren und das kann ich glücklicher Weise in Langenfeld noch. Besonders in den Abendstunden fahre ich gerne durch Stadt, die Straßen sind übersichtlich breit und langsamere Verkehrsteilnehmer stören nicht. Hoffentlich bleiben diese Verhältnisse noch lange erhalten. Für mich als Autofahrer wäre das größte Übel eine ständige Geschwindigkeitsüberwachung.
Hartmut Komorek Langenfeld
Unbelehrbar
wieder feststellen, dass es Autofahrer gibt, die sich rigoros gegen die Einbahnstraßenregelung stellen. Und auch mir wurde, falls ich mal die Frechheit besessen habe, einen Geisterfahrer auf seinen Fehler hinzuweisen, entgegnet, wo denn mein Problem sei, ich sollte mich um meinen eigenen Kram kümmern. Es mag sein, dass die Fahrbahnmarkierung langsam verblasst, Fakt ist jedoch, dass es von Anfang an diese Geisterfahrer gab und wohl auch in Zukunft geben wird, da es sich ja, wie in Ihrem Artikel erwähnt, um eine kontrollfreie Zone handelt. Daher werde ich mich wohl auch weiterhin über diese ignoranten und frechen Autofahrer ärgern dürfen.
Dagmar Wilden Monheim
Seid doch froh!
schmeckt mir mein Frühstück nicht mehr so richtig. Die Überschrift, hätte auch Alt gegen Jung lauten können. Den Gaubenbauern mit ihren Kindern gehört die Zukunft und die sollten wir Älteren (ich, gerade 74 Jahre geworden ) nicht ,, verbauen“.
Helmut Kuhnhenn Monheim