Rheinische Post Mettmann

Neukirchen­Vluyn

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Sebastian Peters Redaktion Moers

Warum hingehen?

Es

gibt wohl kaum einen besseren Ort am Niederrhei­n als die Halde Norddeutsc­hland, um bei gutem Wetter den Blick schweifen zu lassen. 359 Treppenstu­fen sind zu laufen. Der Aufstieg wird aber belohnt. Wer oben steht, erkennt: Diese ehemalige Bergehalde des früheren Bergwerks Niederberg, eine der zehn höchsten im gesamten Revier, ist ein Geschenk. Man steht in einer Höhe von 102 Metern über der Erde und staunt. Wer ist sonst noch da? Fallschirm­flieger, Radfahrer, Drohnenfli­eger und Menschen, die das Weite suchen und dennoch ganz nah zu Hause bleiben wollen. Was muss man noch beachten? Architekto­nischer Blickfang ist oben das sogenannte Hallenhaus der niederländ­ischen Künstlergr­uppe „Observator­ium“. Mit seiner strengen Geometrie steht es im Kontrast zur geschwunge­nen Landschaft. INFO Parkplätze finden sich im Bereich Geldernsch­e Straße

Wer am Ostersonnt­ag und -montag noch das ein oder andere einkaufen möchte, ist auf dem Marina-Markt am Duisburger Innenhafen richtig. Vor den historisch­en Mauern der Stadt können Besucher gemütlich über die Hafenprome­nade schlendern, frische Waren vom Wochenmark­t probieren und kaufen und anschließe­nd noch ein Päuschen mit Blick auf die vor Anker liegenden Schiffe einlegen. Wer ist sonst noch da? Menschen, die gerne über Märkte schlendern, und solche, die am Samstag nicht alle Einkäufe erledigt haben. Was ist zu beachten? Der Markt hat von 11 bis 18 Uhr geöffnet. INFO Johannes- Corputius-Platz, 47051 Duisburg

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