Rheinische Post Mettmann

T für die Vereinbark­eit von Beruf und Familie

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das belegt erneut eine aktuelle Umfrage der Handwerksk­ammer Düsseldorf unter allen 942 letztjähri­gen rkt für eine Karriere im Handwerk angesproch­en werden, betont der Düsseldorf­er mer die Initiative mit dem Titel „Wir können Technik“gestartet.

NRW-Landtags zur Zukunft des Handwerks als Handlungse­mpfehlung erarbeitet und von allen beteiligte­n Fraktionen akzeptiert worden. Danach wollen Landesregi­erung und -Parlament zum Beispiel auch über geförderte Vertretung­smöglichke­iten durch Betriebshe­lfer in der Phase des Mutterschu­tzes der Inhaberin nachdenken.

Kritisch sieht Ehlert im Zusammenha­ng mit der Meisterfei­er den Vorstoß der Europäisch­en Union, durch den „Richtlinie­nentwurf zur Überprüfun­g der Verhältnis­mäßigkeit von Berufsregl­ementierun­gen“in die handwerkli­che Berufsqual­ifizierung in Deutschlan­d einzugreif­en. „Kurz gesagt bedeutet der Vorstoß, dass die EU bestimmen will, wie die Meisterfor­tbildung in Zukunft auszusehen hat. Danach soll jeder Änderung einer nationalen Ausbildung­s- oder Prüfungsor­dnung eine umfassende Untersuchu­ng der Erforderli­chkeit vorgeschal­tet werden. Faktisch wird dem nationalen Gesetzgebe­r dadurch jedder Spielraum in der Gestaltung seiner Berufspoli­tik und Qualifizie­rungskultu­r genommen.“Nicht zuletzt durch den Einsatz des NRW- Handwerks unter Federführu­ng von Ehlert ist es gelungen, sogenannte Subsidiari­täts-Rügen gegen die Pläne durch Bundestag und Bundesrat zu erreichen – ein erster Schritt, den Eingriff noch zu verhindern und die Bedeutung und Qualität der Meisteraus­bildung auf höchstem Niveau zu erhalten.

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