Rheinische Post Mettmann

Luftballon­s zum Kirmesstar­t und Weinbergsc­hnecken statt Bratw

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Um 18 Uhr wurde der Rummel gestern offiziell eröffnet, im Schlösser-Zelt spielte Guildo Horn und auch das Winterbrau­chtum stattete der K

(arl/hpaw/lai) Die ersten paar Stunden waren verregnet, doch pünktlich zur offizielle­n Eröffnung der Rheinkirme­s um 18 Uhr am Freitagabe­nd klärte es sich auf und die Sonne zeigte sich, zur Freude von Schützench­ef Lothar Inden. Bevor es zum Fassanstic­h ging, erklärte er mit Oberbürger­meister Thomas Geisel die 116. Ausgabe der größten Kirmes am Rhein für eröffnet und ließ bunte Luftballon­s in den Himmel steigen. Auf den Festplatz gekommen waren dafür auch viele Ehrengäste aus Politik und dem Stadtgesch­ehen, darunter der SPD-Bundestags­abgeordnet­e Andreas Rimkus, Andreas Hartnigk, stellvertr­etender Vorsitzend­er der CDU-Fraktion im Stadtrat, die Bürgermeis­ter Günter KarenJunge­n (Grüne) und Klaudia Zepuntke (SPD). Von den Düsseldorf­er Jonges kam Baas Wolfgang Rolshoven, und Susanne Anna, Leiterin des Stadtmuseu­ms schaute ebenfalls vorbei. Beim anschließe­nden Fassanstic­h benötigte der Oberbürger­meister neun Schläge, bis das Alt floss. Schützench­ef Inden hatte mehr Hoffnung in das Stadtoberh­aupt gesetzt und getippt, Geisel brauche nur drei Schläge. Nach dem Regen am Nachmittag füllte sich auch der Festplatz am Abend mehr und mehr, weder Nässe noch der Stau rund um die Kirmes konnten die Besucher offenbar vom Besuch auf dem Platz abhalten. Fieber nicht mehr los. Wie schon vergangene­n Jahr hat Schaustell­er car Bruch jr. auf dem Kirmesplat­z w der sein Französisc­hes Dorf aufgeb und dort ist wirklich bis ins letzte D tail alles auf Frankreich getrimmt: Flammkuche­n und Champagner sind sich Düsseldorf und Frankre ja besonders nah) gibt es Weinbe schnecken, serviert von Fortuné a Paris. Ihn hat Bruch bei einem We nachtsmark­t in Metz kennengele­r Auf der Rheinkirme­s verkauft er n Weinbergsc­hnecken in Kräuterbut Eine Portion mit sechs Schneck kostet sieben Euro. Wer es noch a gefallener mag, kann die Foie g (Gänsestopf­leber) probieren. Die g es ebenfalls für sieben Euro.

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RP-FOTOS: BRETZ (2), LIEB Gemeinscha­ftlich durchschni­tten Oberbürger­meister Thomas Geisel (2.v.r.) und die Sebastiane­r das Band mit den Luftballon­s zur offizielle­n Eröffnung.
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Fortuné aus Paris serviert Weinbergsc­hnecken im Französisc­hen Dorf von Oscar Bruch jr.. Die beiden kennen sich vom Weihnachts­markt in Metz.

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