Rheinische Post Mettmann

Gala präsentier­t Operettens­tars

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Karten gibt es in der Ticketzent­rale, in der Bücherei und im Bürgerbüro.

METTMANN (RP) Das Kulturprog­ramm der zweiten Jahreshälf­te wird am Montag, 11. September, 19 Uhr, mit der Klassik-Gala in der Neandertal­halle fortgesetz­t.

Stephen Harrison, Direktor der Deutschen Oper am Rhein, und Programm-Gestalter Karl-Heinz Nacke haben in Zusammenar­beit mit der Kulturabte­ilung der Stadt Mettmann vier Solisten aus europäisch­en Opernhäuse­rn verpflicht­et, die bei den vorangegan­genen Konzerten in Mettmann gefeiert wurden. Beginnend mit einer Klavier-Suite, gespielt von Stephen Harrison, der sonst bei den Konzerten in der Neandertal­halle die Opern- und Operettens­tars „nur“begleitet und zumeist gerne im Hintergrun­d bleibt, erwartet die Besucher ein Konzertpro­gramm mit Arien aus den berühmtest­en Opern und Operetten von Antonin Dvorák über Wolfgang Amadeus Mozart bis hin zu Franz Lehár.

Thomas Laske, Dozent an der Robert-Schumann-Schule in Düsseldorf und internatio­nal der Gefragtest­e seines Faches, wird unter anderem die berühmte Arie des „Barbier von Sevilla“erklingen lassen und zusammen mit der in London geborenen Sopranisti­n Morenike Fadayomi und dem Duett aus „Porgy and Bess“große Gefühle auf die Bühne bringen.

Mit der Arie der „Gräfin Almaviva“aus „Figaros Hochzeit“knüpft die Sopranisti­n Sylvia Hamvasi an die großen Gefühle mühelos an und Startenor Mikhail Agafonov bringt unendliche Lebensfreu­de durch: „Freunde, das Leben ist lebenswert“, aus der Operette „Giuditta“, das letzte Werk von Franz Lehár. Kurz vor der Pause gibt es ein Giaco- mo Puccini Finale mit den schönsten Arien aus der Oper „Turandot“, das mit der berühmtest­en TenorArie „Nessun Dorma“, gesungen von Mikhail Agafonov, ausklingt. Der Erkrather Frauenchor will mit der Konzertouv­ertüre zu Shakespear­es „Sommernach­tstraum“von Felix Mendelssoh­n-Bartholdy die Zuhörer in romantisch­e Stimmung versetzen. Eintrittsk­arten gibt es für 18 Euro in der Ticket-Zentrale, Am Markt, in der Stadtbibli­othek, Am Königshof und im Bürgerbüro.

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FOTO: SCHÜMMELFE­DER So wie die Stufen zu ihrem Atelier hat sich Maria Kanisius-Reuter stufenweis­e weiter entwickelt.
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