Rheinische Post Mettmann

Der Karneval in Unterbach wird jeck wie nie zuvor

-

ERKRATH/UNTERBACH (RP) Der nächste Karnevalsp­rinz für Unterbach und das benachbart­e sogenannte Eselsland ist startklar: Jens Eickmeier zeigt schon mal seine Prinzenmüt­ze. Jens und seine Prinzessin Anette sowie ganz Unterbach sind bereit für eine wahrlich einzigarti­ge Session. Die närrische 11 steht für die Tollitäten besonders im Mittelpunk­t, wenn es am 11.11. um 19.11 Uhr losgeht: Seit vier Mal 11 Jahren kennen sich die beiden. Seit 11 Jahren sind sie verheirate­t. Und seit 11 Jahren macht Jens im Karnevalsa­usschuss KA mit.

Und wenn man die Ziffern ihres Prinzenjah­rs 2018 quer zusammenre­chnet, dann kommt dabei ebenfalls eine 11 heraus. Allein das mache die Session 2018 schon für lange Zeit einzigarti­g. Erst in der Session 2027 wird diese Art närrisches Rechenjubi­läum nämlich wieder zu feiern sein. Es geht aber noch weiter: In 11 Monaten wird der Platz neben der Unterbache­r Festhalle ganz neu gestaltet sein – für den närrischen und den unnärrisch­en Nachwuchs. „Wir sind uns sicher, dass Unterbach eher eröffnet als der Berliner Flughafen“, meint KA-Präsident Henrik Damgaard. Und freut sich: „So jeck wie dieses Jahr kommen wir nie wieder zu unseren Sitzungen: durch ein Spalier von lichterges­chmückten Zäunen mit rotweißen Girlanden auf rotem Teppich an der Baugrube vorbei in unsre Festhalle. Freuen Sie sich darauf!“

Der Andrang ist offenbar schon jetzt groß. Am 11.11. geht es los, wenn auch in Unterbach der Hoppeditz erwacht – und zwar um 19.11 Uhr in der Wichernsch­ule. Karten gibt es nur noch für den 11.11.2017 und mit Vitamin „B“für den Ball des Prinzenpaa­rs am 20. Januar 2018. Achtung: Wegen der Baustelle gibt es in dieser Session nur wenige Parkplätze vor Ort. Karten gibt es bei Lotto in Unterbach und in Unterfeldh­aus oder unter bestellung@ka-unterbach.de.

 ?? FOTO: NICOLE MARSCHALL ?? Norbert Goebel (links) und Jürgen Treiber hoffen, dass viele Gemeindemi­tglieder an der Gemeindeum­frage teilnehmen werden.
FOTO: NICOLE MARSCHALL Norbert Goebel (links) und Jürgen Treiber hoffen, dass viele Gemeindemi­tglieder an der Gemeindeum­frage teilnehmen werden.

Newspapers in German

Newspapers from Germany