Rheinische Post Mettmann

Report: Mehr Verhütung in armen Ländern

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WASHINGTON (dpa) Über 309 Millionen Mädchen und Frauen in den 69 ärmsten Ländern der Welt haben mittlerwei­le Zugang zu Empfängnis­verhütung. Das sind 39 Millionen mehr als 2012, wie das Netzwerk „Familyplan­ning 2020“berichtete. Allein zwischen Juli 2016 und Juli 2017 seien unter anderem durch die Pille 84 Millionen ungewollte Schwangers­chaften verhindert worden. Am stärksten waren die Zuwächse im Osten und Süden Afrikas. Doch obwohl in den ärmsten Ländern des Kontinents in diesem Jahr 16 Millionen mehr Frauen verhüten als 2012, hat kaum ein Viertel aller Frauen zwischen 15 und 49 Jahren Zugang zu modernen Möglichkei­ten der Familienpl­anung.

Handschlag-Band

Diese Band hatte nicht damit gerechnet, dass sie dereinst so groß werden würde. Die Briten begannen in den frühen 80er Jahren mit Synthesize­rmusik, und ihren ersten Vertrag besiegelte­n sie per Handschlag. Ihr Label war kaum bekannt, es entstand in einem Londoner Wohnzimmer. Heute ist es legendär. 1990 erschien dann eine Platte, die sich 15 Millionen Mal verkaufte und unsere Gruppe zu Weltstars machte. Da wurde erstmals ein schriftlic­her Vertrag mit dem Label geschlosse­n – es ging nicht anders.

Die Sphinx fragt: 1. Wie heißt die Band? 2. Wie lautet der Name des Labels?

Lösungen bitte mit Adresse bis 12. Dezember an die Rheinische Post, Kultur, „Rätsel der Sphinx“, 40196 Düsseldorf. E-Mail an: kultur@rheinische-post.de. Unter den Einsendung­en verlosen wir eine CD. hols

Auflösung vom 22. November: Wir fragten nach Jeff Koons. Gewonnen hat Christa Kautz aus Monheim-Baumberg. Glückwunsc­h!

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