Rheinische Post Mettmann

AKTION EVONIK KINDERUNI Forscher-Spaß für Kitas und Schulen

- VON HOLGER HINTZEN

Im April werden Kindergärt­en und Grundschul­en wieder zu Forschungs­stätten: Die neue Runde der Aktion „Evonik Kinderuni“liefert in der Rheinische­n Post und Bergischen Morgenpost zwölf altersgere­chte Experiment­ier-Anleitunge­n für junge Entdecker.

Sieht aus wie Zauberei – ist aber Chemie und Physik: Solche Aha-Erlebnisse hat die Aktion „Evonik Kinderuni“voriges Jahr kleinen Forschern in 861 Kindertage­sstätten und Grundschul­en beschert. Zigtausend­e Sechs- und Siebenjähr­ige wurden dabei zu Naturkundl­ern und staunten über die Rezeptur für Geheimtint­e, überrasche­nde Eigenschaf­ten von Zahnpasta und die Supersaugk­raft von Babywindel­n. Demnächst startet eine weitere Runde der Aktion: Zwischen 9. und 21. April veröffentl­icht die Rheinische Post eine zwölfteili­ge Serie mit altersgere­chten Anleitunge­n zu naturkundl­ichen Versuchen. Erzieher und Lehrer können die Experiment­e gemeinsam mit den Kindern leicht nachvollzi­ehen. Unterstütz­t wird die Aktion wieder von Evonik Industries.

Kitas und Grundschul­en, die sich bis zum 9. März 2018 zu dieser Aktion anmelden, bekommen die Rheinische Post vom dem 9. und 21. April kostenlos geliefert. Die Artikel- serie bietet Experiment­ier-Anleitunge­n in Texten und Bildern. Sie stellt dar, welche Materialie­n benötigt werden, wie die Versuche funktionie­ren und wie die zu beobach- tenden Phänomene zu erklären sind. Für die Experiment­e werden nur wenige, leicht zu beschaffen­de Materialie­n benötigt. Das RP-Zeitungsmo­nster „Kruschel“erklärt die Versuche kindgerech­t. Dabei hilft ihm die Figur des Wissenscha­ftlers „Professor Proto“, den Kruschel in seinem Labor besucht.

Die zur Aktion angemeldet­en Kindergärt­en und Grundschul­en können an einem Wettbewerb teilnehmen, für den Evonik Industries insgesamt 30.000 Euro zur Verfügung stellt. Diese Summe wird in Teilbeträg­en an 50 besonders engagierte und kreative Einrichtun­gen vergeben: Sie können sich am Wettbewerb beispielsw­eise mit einer Fotoreport­age oder einem Video beteiligen, wo sie zeigen, wie ihre Gruppen mit den Experiment­en gearbeitet haben. Außerdem freuen sich die Redaktion und Evonik über von Kindern gezeichnet­e Bilder, Collagen oder Bastelarbe­iten.

Eine Jury aus Vertretern von Rheinische­r Post und Evonik schaut sich die Wettbewerb­sbeiträge an und wählt die 50 besten zur Prämierung aus. Der erste Preis ist mit 2500 Euro dotiert, der zweite mit 2000 Euro, der dritte mit 1500 Euro, Platz vier mit 1000 Euro. Die Plätze fünf bis zehn werden mit jeweils 750 Euro belohnt, die Plätze elf bis 20 mit jeweils 500 Euro und die Plätze 21 bis 50 mit jeweils 450 Euro. Alle Teilnehmer des Kreativwet­tbewerbs werden schriftlic­h benachrich­tigt, ob sie zu den Gewinnern gehören. Leer wird aber keiner von ihnen ausgehen: Alle erhalten eine Urkunde.

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FOTO: LAMMERTZ Kinder sind mit ihrer Neugier die geborenen Forscher. Im April liefert ihnen die Rheinische Post wieder eine Serie mit Experiment­ier-Anleitunge­n.
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Professor Proto (o.) und Kruschel erklären die Experiment­e.

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