Rheinische Post Mettmann

Gesellscha­ft Verein fordert Markthalle über dem Jubi

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METTMANN (cz) Der Gesellscha­ft Verein zu Mettmann hat acht neue Mitglieder. Vorsitzend­er Meinhard Otto begrüßte sie jetzt bei der Mitglieder­versammlun­g. In seinem Bericht verwies Otto rückblicke­nd auf 18 Veranstalt­ungen und neun offene Stammtisch­e seit der letzten Versammlun­g, das sei ein starkes Enga- gement in Stadtentwi­cklungsfra­gen. Der Verein legte sein Augenmerk bei dieser Diskussion insbesonde­re auf die Gestaltung des Jubiläumsp­latzes. Der GVM würde dafür eine Markthalle wie in Erkrath vor der Kreisspark­asse begrüßen. Ferner wünscht der GVM eine Bachlaufin­stallation mit Sitz- und eben- erdigen Verbindung­selementen aus heimischen Kalkstein. Schön wäre auch die Kennzeichn­ung des ehemaligen Stadtmauer­verlaufes mittels eines Metallband­es.

Leidenscha­ftlich setzen sich die Mitglieder auch für die touristisc­he Nutzung von zehn Prozent der Fläche des Kalksteinb­ruchs im Nean- dertal ein. Der Regionalpl­an sieht indes vor, nach Ablauf der Betriebser­laubnis des Kalksteinw­erkes die gesamte Fläche zu renaturier­en. Die GVM auch an der Bewerbungs­woche des kaufmännis­chen Bereiches des Berufskoll­egs Neandertal beteiligt. Zehn Berufsbild­er stellten die Mitglieder vor, außerdem führten sie Bewerber-Interviews. Der GVM beteiligt sich auch am neu ins Leben gerufenen Netzwerk für Nachhaltig­keit: „memo“, Mettmann Morgen! Als GVM-Hauptproje­kt gilt jedoch der in diesem Jahr bereits zum vierten Mal angestoßen­e und organisier­te Projekt-Prozess zum „Aktionstag der Wirtschaft“.

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