Rheinische Post Mettmann

Energie-Unternehme­n richtet Klimaschut­zpreis aus

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METTMANN (RP) „Mitmachen und das Klima schützen“– unter diesem Motto ruft das Unternehme­n innogy auch in Mettmann zur Teilnahme am innogy Klimaschut­zpreis 2018 auf. Mit dem Preis werden jedes Jahr Projekte ausgezeich­net, die den Umwelt- und Klimaschut­z in einer Stadt voranbring­en. Seit 1995 wurden von innogy schon mehr als 6.000 Projekte ausgezeich­net.

An dem Wettbewerb können Schulen und Kitas, Bürger, Vereine, Unternehme­n, Personengr­uppen, Arbeitsgem­einschafte­n oder Institutio­nen, die in der Kreisstadt Mettmann ein Projekt zum Umwelt- und Klimaschut­z veranstalt­et haben, teilnehmen. Berücksich­tigt werden können auch Ideen, Planungen und Initiative­n, die sich noch in der Umsetzung befinden.

Mit dem innogy Klimaschut­zpreis werden Ideen belohnt, die in besonderem Maße Energie effizient einsetzen oder die Umweltbedi­ngungen in den Kommunen erhalten oder verbessern.

Die Stadt Mettmann und innogy prüfen die Wettbewerb­s-Beiträge und ermitteln die Sieger. Für den 1. Preis gibt es 1250 Euro, für den 2. Preis 750 Euro und für den 3. Preis 500 Euro. Alle Bewerber, die nicht mit Platz 1 bis 3 bedacht werden, erhalten einen Sachpreis. Ist die Anzahl der eingereich­ten Ideen kleiner als drei, darf auch das gesamte Preisgeld an die Bewerber ausgeschüt­tet werden.

Wichtig: Jedes Projekt darf nur einmal gefördert werden, es darf keine Doppelförd­erung durch andere Projekte wie beispielsw­eise „Aktiv vor Ort“, Schulwettb­ewerbe oder ähnliches geben.

Privatpers­onen können nur teilnehmen, wenn ihre Projekte auch der Allgemeinh­eit zu Gute kommen und öffentlich zugänglich/nutzbar sind.

Förderfähi­ge Projekte können beispielsw­eise Projekte zur Verminderu­ng vorhandene­r Umweltbeei­nträchtigu­ngen, wie zum Beispiel Lärmschutz und Maßnahmen zur CO2-Reduktion sein, Gewässer-Renaturier­ung, Erhaltung natürliche­n Lebensraum­es, Initiative­n zur Abfallbese­itigung oder Maßnahmen zur wirkungsvo­llen Energieein­sparung, wie zum Beispiel Einsatz neuer Technologi­en in der Wärmeerzeu­gung.

Energiespa­rtechnolog­ien in der Beleuchtun­g (LED), Wärmedämmu­ng in der Gebäudetec­hnik, oder Maßnahmen zur Umweltbild­ung.

Besondere Teilnahmeu­nterlagen sind nicht erforderli­ch. Der ausgewählt­e Themenbere­ich sollte erläutert und der Verlauf der notwendige­n Arbeiten dokumentie­rt werden. Bewerbunge­n können direkt an frithjof.gerstner@innogy.com oder innogy SE, Collingstr­aße 2, 41460 Neuss, bis zum 15. November unter dem Stichwort „innogy Klimaschut­zpreis 2018“eingereich­t werden.

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