Fünf Anlagestrategien in einer verbunden
Das Einzeltitelmandat des VZ VermögensZentrum investiert nicht nur in verschiedene Anlageklassen, Regionen und Titel, sondern diversifiziert auch über Anlagestrategien. Das führt zu optimierter Rendite und einem professionellen Risikomanagement.
Der Unabhängige Vermögensverwalter VZ VermögensZentrum hat sich einen guten Namen als ETF-Vermögensmanager gemacht – die Anlagespezialisten setzen die passiven Indexfonds sehr aktiv ein. Aber genauso hat das VZ VermögensZentrum ein innovatives Einzeltitelmandat entwickelt und legt damit die Kundengelder im individuellen Finanzportfolio-Management über Direktinvestments in zuvor selektierte Aktien, Anleihen und andere Anlageobjekte an.
Der Hintergrund: „Das VZEinzeltitelmandat investiert im Unterschied zu herkömmlichen Anlagelösungen nicht nur in verschiedene Anlageklassen, Regionen und Titel, sondern diversifiziert auch über Anlagestrategien. Das erschließt zusätzliches Renditepotenzial und senkt die Verluste in Krisen. Dafür werden die einzelnen Module des Mandates nach unterschiedlichen Prinzipien wie Relative Stärke, Dividendenselektion und Trendfolge investiert“, sagt Michael Huber, Mitglied der Geschäftsleitung beim VZ.
Das folgt einem starken Risikomanagement-Ansatz. Und der sei gerade in der aktuellen Zeit sehr wichtig, betont Michael Huber. Manche Aktien- börsen, vor allem die in den USA, befinden sich laut Huber auf historischen Höchstständen – aufgrund der hohen Einstiegspreise und den Gefahren eines Abschwungs müssten Rendite und Risikominimierung unbedingt im Einklang stehen, um das Vermögen nicht zu schädigen.
Bei den fünf unterschiedlichen Anlagestrategien des VZ kommen vorrangig quantitative Kriterien zum Einsatz, die auf eine subjektive Interpretation der Entwicklung an den Finanzmärkten verzichten. Will heißen: Die VZ-Manager halten Emotionen aus der Geldanlage völlig heraus, die Fehlentscheidungen provozieren können. „Durch diese Art der Geldanlage sind wir in der Lage, übergeordnete Markttrends wie eine längerfristige Auf- oder Abwärtsbewegung zu erkennen und entsprechend zu reagieren. Dadurch werden insbesondere die Verluste in Phasen mit starken Kursrückschlägen deutlich reduziert“, erklärt Michael Huber.
Die Strategien im Überblick: Der Rebalancing-Ansatz führt die Anlagen regelmäßig auf die Zielstrategie zurück und sorgt für eine hohe Strategietreue. Das VZ-Trendsignal als Kombination von verschiedenen Trendindikatoren mit einem ausgefeilten Risikomanagement liefert Kauf- und Verkaufssignale und reduziert das Risiko in Phasen sinkender Kurse. Die Relative StärkeStrategie erkennt die Titel mit den stärksten positiven Trends für optimiertes Renditepotenzial, während die Strategie mit Dividendenselektion in die Titel mit den höchsten Ausschüttungen investiert. Die BestManager-Selection wiederum wählt die besten Fonds nach fundamentalen Anlagekriterien aus, also Charakteristiken wie historischer Track Record, Cashflow, Kurs-Gewinn-Verhältnis und mehr.
Michael Huber verdeutlicht exemplarisch die Relative Stärke-Strategie. „Unternehmen wie Amazon, Apple und auch der Dax-Neuling Wirecard machen es vor: Aktien, die sich in einem starken Aufwärtstrend befinden, können über eine sehr lange Zeit steigen und steigen, auch wenn sie ab einem gewissen Zeitpunkt teuer für den Neueinstieg sind. Durch unseren Relative StärkeAnsatz können wir jedoch bewerten, ob sich die Investments trotzdem noch lohnen können. Und natürlich wählen wir darüber generell die Aktien mit der größten Aufwärtsdyna- mik fürs Depot aus und halten sie so lange, wie die Aufwärtsbewegung anhält.“
Die Allokation des Vermögens erfolgt in acht Anlageklassen, um eine möglichst breite Streuung zu erreichen: „Aktien Welt“(ETFs), „Aktien USA“(Einzeltitel), „Aktien Europa“(Einzeltitel), „Aktien Deutschland“(Einzeltitel und ETFs), „Top 4 ETF“, „Anleihen“(ETFs und Fonds) und „Liquidität“. Durch die Mischung der Instrumente in den verschiedenen Assetklassen werden vor allem die Risiken weiter reduziert – falls eine Klasse fällt, gleicht eine andere die Verluste wieder aus.
Die Bewirtschaftung über Einzeltitel ist beim VZ VermögensZentrum eng mit einer persönlichen Betreuung verbunden. In regelmäßigen Besprechungen werden Entwicklung und Zusammensetzung des Wertpapierdepots erläutert, Kapitalflüsse geplant und umgesetzt und die Anlagestrategie hinterfragt und bei Bedarf angepasst. Ebenso unterstützen die VZ-Berater auch bei Fragen zur Ruhestandsund Nachlassplanung sowie zur Testamentsvollstreckung, auch im Austausch mit spezialisierten Beratern.