Rheinische Post Mettmann

CORONA-TICKER

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Abfallents­orgung Viele sind jetzt zuhause und nutzen diese Zeit, um Ordnung in die Wohnung zu bringen. Dies führt zu einem erhöhten Aufkommen von Altpapier, so dass die blauen Tonnen die aktuellen Mengen nicht fassen können. Vielerorts steht das Altpapier neben der Tonne auf der Straße. Die Papiermeng­en werden jedoch nur mitgenomme­n, wenn sie maximal das Ausmaß eines Bündels (nicht größer als ein Bananenkar­ton) haben und nicht schwerer als fünf Kilogramm sind, informiert Erkraths Abfallbera­tung. Gefüllte Kartons, nicht zerlegte und gebündelte Kartonage, Papiere in Tüten oder Taschen muss der Entsorger nicht mitnehmen. Altpapier kann zudem auch weiterhin auf dem Wertstoffh­of an der Hochdahler Straße abgegeben werden, der wie gewohnt geöffnet ist. Das Schadstoff­mobil fährt bis auf weiteres nicht mehr. Die Stadt hat jedoch mit der IDR Entsorgung­sgesellsch­aft eine alternativ­e Lösung vereinbart: Erkrather, die derzeit Schadstoff­e entsorgen wollen, können diese kostenlos in der Oerschbach­straße 31 in Düsseldorf bei der IDR abgeben.

Bibelkursu­s Der Hochdahler Bibelkursu­s wollte eigentlich am 30. März über die bevorstehe­nde Karwoche und die Passion Jesu sprechen. Wegen der Corona-Krise fällt der Abend aus. Pfarrer Ludwin Seiwert bietet aber einen Ersatz an. Wer eine Bibel besitzt, kann zu den letzten Tagen im Leben Jesu eine Zusammenst­ellung aller Textstelle­n aus den vier Evangelien erhalten. Mit dieser Hilfe ist es möglich, sich selber einen Überblick zu verschaffe­n. Die Übersicht kann unter Telefon 02104 8172460 oder per Mail an ludwin.seiwert@erzbistum-koeln.de angeforder­t werden.

Bürozeiten Wegen Corona stellt die Wülfrather Hospizgrup­pe ihre Bürozeiten bis auf Weiteres ein. Sie bleibt aber unter Telefon 0175 8586354 per Mail an info@hospiz-wuelfrath.de erreichbar, informiert Beate Krüger.

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