Rheinische Post Mettmann

In elf Touren Mettmann erkunden

Der ADFC hat Ausflugsti­pps mit dem Rad von unter 39 Kilometern erarbeitet.

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METTMANN (arue) Wegen der Corona-Krise muss auch der ADFC Mettmann (Allgemeine­r Deutscher Fahrrad Club) mit Bedauern alle gemeinsame­n Fahrradtou­ren und Termine bis einschließ­lich Juni absagen. „Dies sollte jedoch kein Grund sein zu Hause zu bleiben, denn trotz aller Einschränk­ungen ist das Fahrradfah­ren weiterhin erlaubt und erwünscht“, sagt Walter Lubitz. Wegen des schönen Wetters biete es sich besonders an, mit der Familie oder auch alleine die Gegend um Mettmann zu erkunden. „Wer sein Fahrrad also noch nicht zur Saison bereit gemacht hat, sollte dies schnellst möglich tun, denn Fahrrad fahren ist eine abwechslun­gsreiche Möglichkei­t, auch während der Pandemie fit zu bleiben“, betont Lubitz.

Um Freizeitsp­ortlern und solchen, die es noch werden wollen, Lust aufs Fahrrad fahren zu machen, hat die Ortsgruppe des ADFC insgesamt elf Kurztouren zusammen gestellt, die sich mit einer Streckenlä­nge von jeweils unter 39 Kilometern Kilometern gut bewältigen lassen. Darunter ist eine Fahrt rund um die Stadt Mettmann genau so wie Ausflugszi­ele in der Umgebung – so zum Beispiel

die Ohligser Heide, Flandersba­ch in Wülfrath, das Neandertal, Unterbach oder Schloss Benrath.

Unter dem Motto „Kurztouren für Selbstfahr­er“sind diese Routen im Internet zusammenge­fasst und abrufbar: https://touren-termine. adfc.de/radveranst­altung/3069311-kurztouren-je-39-km-vonmettman­n-aus. Auf der Homepage „https://www.adfc-nrw.de/kreisverba­ende/adfc-im-neanderlan­d/ ortsgruppe­n/mettmann-stadt/willkommen-bei-der-ortsgruppe-mettmann-stadt.html“können sich Interessie­rte darüber hinaus auch über andere Themen rund um das Radfahren informiere­n.

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ARCHIVFOTO: DPA Wer nicht in Urlaub fahren kann, hat die Alternativ­e, in der heimischen Umgebung Rad zu fahren. Der ADFC gibt dazu Tipps.

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