Autohäuser der Emil Frey NRWGarage sind in allen Abteilungen wieder für die Kunden da
Der völlige Lockdown der Autohäuser ist vorbei. Auch die Emil Frey NRW-Garage ist mit ihren vier Standorten in Düsseldorf und Leverkusen wieder erster Ansprechpartner für Ford-Fahrzeuge. Und bietet ihren Kunden attraktive Mobilitätsangebote.
Das Wichtigste vorab: Alle Abteilungen sind wieder für die Kunden geöffnet – von den Showrooms bis zu den Werkstätten. Geschäftsführer Christoph Pauli: „Natürlich haben wir besondere Maßnahmen aufgrund der Hygienevorschriften ergriffen. So sind beispielsweise alle Fahrzeuge in den Showrooms verschlossen. Wer sich für ein bestimmtes Fahrzeug interessiert, kann sich selbstverständlich an unsere Kundenberater wenden, und dann auch den Wagen einsteigen – mit Handschuhen und Mundschutz. Nach jedem Kunden desinfizieren wir die Fahrzeuge wieder. Probefahrten sind auf diese Weise ebenfalls möglich“.
Damit die Autohäuser den gewohnt guten Service bieten können, werden die Kunden dennoch gebeten, vorab telefonisch einen Termin zu vereinbaren, damit der Publikumsverkehr koordiniert werden kann. Aus Sicherheitsgründen und zum Schutz der Kunden sind die Wartebereiche geschlossen.
Christoph Pauli: „Wir halten unsere Kunden mobil – das gilt für Privat- wie für Geschäftskunden gleichermaßen. Und dafür bieten wir derzeit attraktive Finanzierungsangebote.“Wer sich jetzt für ein Neufahrzeug aus der umfangreichen Auswahl direkt verfügbarer Ford-Modelle (außer Ford Mustang) entscheidet, braucht sich ganz nach dem Motto „Jetzt kaufen, später zahlen“in den ersten sechs Monate keine Gedanken über die Finanzierung zu machen. Konkret bedeutet das: Die ersten drei Monatsraten werden dem Neuwagenkäufer geschenkt, die nächsten drei Monatsraten kann er auf einen späteren Zeitpunkt zurückstellen lassen – und fährt somit sechs Monate lang sorgenfrei.
Besondere Finanzierungsund Leasingangebote bietet Ford derzeit auch seinen gewerblichen Kunden an: Die „Gewerbewochen“wurden bis zum 31. Mai verlängert. Im Angebot sind beispielsweise Null-Prozent-Finanzierungs mit Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten, Leasing sogar bis zu 54 Monaten. Wer sich für einen Plug-in-Hybrid entscheidet, kann den Umweltbonus als Sonderzahlung nutzen. Der Technikservice kann inkludiert werden – der Kunde zahlt also auch nichts für die Wartung des Fahrzeuges.“
Als Plug-in-Hybrid fährt beispielsweise der Ford Explorer vor. Die von Grund auf neu entwickelte sechste Generation des Bestsellers vereint in vielen Verkehrssituationen die typische Effizienz, Laufkultur und den Antritt eines Elektromotors mit den Reichweitenvorteilen eines traditionellen Verbrennungsmotors. Das Plug-InHybrid-System besteht aus einem 257 kW (350 PS) starken Ford EcoBoost-V6-Turbobenziner mit 3,0 Liter Hubraum und einem Elektromotor mit 74 kW (100 PS). Im rein elektrischen Betrieb kann das Auto rund 40 Kilometer zurücklegen Dank der parallel geschalteten Hybrid-Architektur kann der Explorer die komplette Systemleistung (Benziner und Elektro) gleichzeitig abrufen, um sie in bemerkenswert agile Fahrleistungen auf und abseits befestigter Straßen zu verwandeln oder auch um 2,5 Tonnen schwere Anhänger zu ziehen. Die moderne 10-Gang-Automatik von Ford unterstützt diese Performance.
Ebenfalls als Plug-in-Hybrid kommt der neue Ford Kuga auf Deutschlands Straßen. Sein Auftritt begeistert, seine Effizienz beeindruckt und seine Vielseitigkeit überzeugt: Das SUV überzeugt nicht nur mit moderner Antriebstechnik, sondern auch mit intelligenten Assistenzsystemen wie dem Pre-Collision-Assist und dem Sicherheits-Bremsassistenten und einem unvergleichlich durchdachten Innenraum. Dank flexibler
Rücksitze lässt sich der Kofferraum unkompliziert erweitern, außerdem sorgt das wärmeschutzbeschichtete elektrische Panorama-Schiebedach für ein helles und luftiges Interieur. Seine Verbrauchswerte: Kraftstoffverbrauch: 1,2 l/100km (kombiniert); Stromverbrauch: 15,8 kWh/100 km (kombiniert); CO2-Emissionen: 26 g/km (kombiniert).
Markanter SUV-Look, moderne Hybrid-Antriebe, innovative Technologien und ein ebenso hochwertiger wie durchdachter Innenraum – das bietet der neue Ford Puma. Ein Crossover-SUV für die Stadt muss kompakt sein, aber auch Platz haben – wie der Ford Puma. Er verfügt über ein innovatives Laderaumkonzept, die sogenannte Ford MegaBox. Sie bietet nicht nur bis zu 80 Liter Stauraum zusätzlich, sie ist auch wasserdicht und mit Ablassventil versehen. Also der ideale Platz für nasse Stiefel oder schmutzige Sportausrüstung. Darüber hinaus bietet der neue Ford Puma clever vernetzte Fahrerassistenzsysteme, jede Menge Konnektivität dank FordPass Connect Modem und ein neues Sitzkonzept mit abnehmbaren und waschbaren Sitzbezügen. Praktisch bei Flecken oder wenn den Passagieren der Sinn nach Abwechslung ist.
Informationen über Autohaus und Angebote gibt es im Internet auf www.ford-nrwgarage-duesseldorf.de und in unterhaltsamen Interviews auf dem YouTube-Kanal NRW-Garage TV.