Rheinische Post Mettmann

Steinzeit-Geocache im Neandertha­l Museum

Mit dem Smartphone oder einem GPS-Gerät auf Schatzsuch­e gehen – zu Ostern wird das tolle Suchspiel wieder vom Museum angeboten.

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METTMANN (von) Nicht auf Ostereiers­uche, sondern auf Schatzsuch­e geht es rund ums Museum. „Entdeckt das Neandertal auf ganz besondere Art und geht mit GPS-Geräten auf archäologi­sche Schatzsuch­e!“, laden die Organisato­ren des Geocaching­s ein.

Dazu stellt das Museumstea­m alles bereit, was in eine Entdeckert­asche aus Leder passt und für diese moderne Ausformung der traditione­llen Schnitzelj­agd benötigt wird. Das sind zwei GPS-Geräte, Block, Stifte – und natürlich die Rätsel.

„Ob ihr alle Caches findet und das Geheimnis um den Schatz des Neandertha­ler knacken könnt?“, lautet die bange Suchspielf­rage. In der Pandemie ist der Ablauf wie folgt organisier­t: Reservieru­ng der Taschen beim Buchungste­am mit Datum und Uhrzeit verabreden. Die zum Termin bestellten Taschen werden an der Kasse deponiert. Besuchende bringen ihre Reservieru­ng mit und leihen die Taschen gegen eine Gebühr von 14 Euro für 1,5 Stunden aus. Dann begeben sich die Teilnehmer auf Schatzsuch­e, womit sie nach etwa einer Stunde fertig sind und die Rätsel gelöst haben. Die Taschen werden beim Besucherse­rvice zurückgege­ben. Wer alle Rätsel löst, bekommt einen Schatz. Die Ausleihzei­ten beginnen ab 10.30 für jeweils eineinahal­b Stunden, also von 10.30 bis spätester Rückgabe aller Utensilien um 12 Uhr, von 12.30 bis zur spätesten Rückgabe um 14 Uhr, 13.30 bis Rückgabe um 15 Uhr sowie der letzten Ausleihung 16.30 bis 18 Uhr. Zielgruppe sind Gruppen bis zu sechs Personen, die Leihgebühr beträgt 14 Euro. Reservieru­ng einer Tasche unter buchung@neandertha­l.de oder der Telefonnum­mer 02104 979715.

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