Welche Musik Stars als Kind gehört haben
Kinderlieder, Popsongs oder auch Hits aus Animationsfilmen: Fast alles wurde in den vergangenen Jahren schon auf dieser Bühne gesungen. Es geht um die Sendung „The Voice Kids“. Hier treten Kinder und Jugendliche an und eine Jury bewertet sie. Jetzt gibt es eine neue Staffel. Auf den bekannten roten Jury-Stühlen nehmen diesmal erneut Wincent Weiss, Lena Meyer-Landrut, Alvaro Soler sowie Michi und Smudo Platz. Welche Songs die fünf Musiker heute selbst machen, weiß fast jeder. Doch wie war es früher bei ihnen? Welche Kinderlieder mochten sie?
Lena Meyer-Landrut erinnert sich noch gut an die allerersten Lieder ihrer Kindheit. „Als ich ganz klein war, war ich ein großer Fan von ,Hänschen klein‘ oder ,Der Mond ist aufgegangen‘“, erzählt sie. Sänger Alvaro Soler lebte als Kind in Spanien. Deshalb mochte er die Lieder aus diesem Land. „Ich bin in Barcelona geboren und groß geworden. Da gibt es ein Weihnachtslied, das heißt ,Fum, Fum, Fum‘“, erzählt er. Aber auch deutsche Kinderlieder kannte er, zum Beispiel „Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne“. „Das hat meine ganze spanische Familie durch mich kennengelernt. Ich war auf einer deutschen Schule in Barcelona und habe es dort gelernt. Meine Oma kann es heute noch singen.“
Und wie sah es bei Wincent Weiss aus? „Ich habe immer nur die Musik gehört, die meine Mutter gehört hat – meistens im Radio.“Dafür liefen für ihn oft Hörspiele. „Ich habe im Auto viele Hörbücher gehört wie ,Benjamin Blümchen‘, ,Bibi Blocksberg‘ oder ‚Die drei Fragezeichen‘“, erzählt Wincent Weiss.
Künstliche Intelligenz wird immer wichtiger und alltäglicher. Die Technik entwickelt sich in rasender Geschwindigkeit. Von künstlicher Intelligenz, kurz KI, spricht man, wenn Maschinen lernen und sich dadurch verbessern. Die Text-KI Chat GPT zum Beispiel ist sehr bekannt geworden. KI nutzen wir schon oft: zum Beispiel zum Entsperren des Handys durch einen Fingerabdruck oder die Gesichtserkennung. Auch hinter Empfehlungen auf Netflix und Youtube steckt KI. „KI kann zu einem Partner bei all unseren Aktivitäten, privat und vor allem im Beruf werden“, erklärt der Forscher Thorsten Leimbach. Daher sei es wichtig, den Umgang damit früh zu erlernen, schon in der Schule.