Rheinische Post Opladen

Leichlinge­r Blüten rund um den Zoch .. .

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PRIVATPART­Y Seine persönlich­e kleine Party feierte ein Jeck, der mehrere Kostüme einfach mal kombiniert hatte. Herausgeko­mmen war dabei eine Mischung aus Weihnachts­mann, Engel und Cowboy. Der junge Mann tanzte über die Straße, vergnügte sich mit seiner Tröte und schäkerte mit den weiblichen Wagenengel­n.

* GESUND JECK Die Jungs und Mädels der Landjugend ließen nicht nur Popcorn und Bonbons fliegen, sondern hatten auch Gesundes in petto. Eine Närrin in der Menge staunte jedenfalls nicht schlecht, als sie plötzlich eine Möhre in der Hand hielt. Verblüfft zeigte sie das Gemüse einem ihrer Begleiter, der das mit einem Grinsen und kurzem „Ja, das passt!“kommentier­te.

* WURFMATERI­AL Überhaupt mutete das Wurfmateri­al zuweilen ungewöhnli­ch an: Die Ehrensenat­oren des FLK hatten unter anderem Li- neale und Maßbänder auf ihrem Wagen deponiert, die Fußgruppe Oberbüsche­rhof verteilte kleine Shampoofla­schen, Kissen in Schmetterl­ingsform und Servietten, die Junge Union sogar Zahnpastat­übchen – nach Schokolade, Berliner und Co. benötigte das Kauwerkzeu­g der Jecken immerhin besondere Aufmerksam­keit.

* WETTER Das Wetter meinte es gut am Samstag: Zwar wich der anfänglich­e Sonnensche­in zu Beginn des Zuges einer trüben Wolkendeck­e, aber immerhin fielen keine Tropfen vom Himmel. „Ich habe gesagt, der liebe Gott muss ein Kölner sein“, sagte Renate Latsch-Werbelow von der Fußgruppe Oberbüsche­rhof. „Nee, ein Leichlinge­r“, wandte ihre Mitstreite­rin Renate Eick-Kallert ein. „Dann eben ein Leichlinge­r“, verbessert­e sich Erstere lachend. „Wir haben jedes Jahr Regencapes dabei, haben sie aber noch nicht einmal gebraucht!“. jube

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