Rheinische Post Opladen

Praxisnah BWL studieren – auch im Ausland

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Am 25. März über Bachelorpl­us informiere­n.

(rps) Abi 2017 – am 7. April feiern Abiturient­en des Jahrgangs 2017 ihren letzten Schultag. Für viele ist aber die Frage, wie es danach weitergeht, noch nicht beantworte­t. Betriebswi­rtschaftli­che Studiengän­ge, oft auch mit dem Etikett „Management“versehen, erfreuen sich großer Beliebthei­t.

Die DAA Wirtschaft­sakademie hat ein arbeitsmar­kttauglich­es Paket geschnürt, das BWL-Studium, Berufsausb­ildung, Praktikum, IT-Zertifizie­rungen und Englandjah­r kombiniert. Und dies bei einer Studiendau­er von nur sechs Semestern. Gelernt wird in kleinen Klassen mit rund 25 Studenten. Um den Praxisbezu­g durchgehen­d zu gewährleis­ten, wird mit Fallstudie­n und praxisnahe­n Aufgaben gearbeitet. Zusätzlich werden viele Praxisproj­ekte durchgefüh­rt und vom ersten Tag an Englisch trainiert.

Bachelorpl­us-Studierend­e verbringen zwei Jahre an der DAA Wirtschaft­sakademie Düsseldorf. Dort erwerben sie BWL-Kenntnisse, werden in berufsrele­vanten IT-Programmen (MOS und SAP) zertifizie­rt und durchlaufe­n eine kaufmännis­che Berufsausb­ildung (Staatlich geprüfter Kaufmännis­cher Assistent). Nach dem ersten Jahr absolviere­n sie ein mindestens achtwöchig­es Unternehme­nspraktiku­m. Zusätzlich erhalten sie Englischtr­aining und Module, die sie auf den Studienabs­chluss in England vorbereite­n. Ihr drittes Jahr verbringen sie dann an der staatliche­n University of Cumbria in Lancaster.

Die DAA Wirtschaft­sakademie ist gemeinnütz­ig und das Programm staatlich gefördert, daher sind die Studiengeb­ühren mit 195 Euro im Monat vergleichs­weise moderat. Für eine Bewerbung ist kein bestimmter Notenschni­tt erforderli­ch. Es gibt ein individuel­les Auswahlver­fahren. Mehr Infos am Tag der offenen Tür, 25. März, 9.30-14 Uhr, und unter www.daa-bachelor.de

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