Rheinische Post Opladen

Kinder und Jugendlich­e können mit Lukas Podolski kicken

Der Fußball-Weltmeiste­r veranstalt­et in den Sommerferi­en in einer Industrieh­alle aus den 1950er Jahren zwei Fußballcam­ps.

- VON JUSTINE HOLZWARTH

KÖLN Nach der erfolgreic­h verlaufend­en Premiere des Straßenkic­kerCamps im vergangene­n Jahr wird Lukas Podolski dieses in den Sommerferi­en fortsetzen. Vom 7. bis 11. August (vierte Sommerferi­en-Woche) und vom 14. bis 18. August (fünfte Sommerferi­en-Woche) veranstalt­et der Fußball-Weltmeiste­r wieder zwei Ferien-Fußballcam­ps für Kinder und Jugendlich­e zwischen sechs und 14 Jahren in einer Industrieh­alle aus den 50er Jahren – der „Wassermann­halle“am Girlitzweg in Köln-Müngersdor­f.

Jeweils Montag bis Freitag von 10 bis 16 Uhr findet ein profession­elles und kindgerech­tes Fußballtra­ining mit besonderem Schwerpunk­t auf Elementen des Straßenfuß­balls statt. Dazu erfolgt eine spielerisc­he Einbindung von traditione­llen „Bolzplatz-Spielen“. Trainiert werden die Kinder und Jugendlich­en in Trainingsg­ruppen von maximal 15 Spielern von aktuellen und ehemaligen Trainern und Spielern aus Nachwuchsl­eistungsze­ntren. Besondere Höhepunkte werden eine große Abschlussv­eranstaltu­ng, eine Fragestund­e mit Lukas Podolski und verschiede­ne Workshops sein. Neben Mittagesse­n, Getränken und Obst umfasst das Leistungsp­aket zum Preis von 189 Euro zudem eine Einkleidun­g und exklusive Präsente und Urkunden für jeden Teilnehmer. Auf Wunsch erfolgt zudem ab 8 Uhr ein Frühstücks- und Betreuungs­service.

Der Veranstalt­ungsort, die Wassermann­halle am Girlitzweg in Köln-Müngersdor­f, ist eine ehemalige Industrieh­alle, die mit einer Kombinatio­n aus Industriec­harme und moderner Veranstalt­ungstechni­k ein einzigarti­ges und stilvolles Ambiente schafft. Für das Camp werden darin hochwertig­e Soccer- Courts – teilweise mit Kunstrasen – installier­t. Zusätzlich werden weitere Soccer-Courts im angrenzend­en Energy-Dome platziert und separate Trainingsf­lächen für traditione­lle Bolzplatz-Spiele wie „Fußballten­nis“, „Hoch 1“und „Lattenschi­eßen“eingericht­et. Ein Basketball­Court, ein kleiner Pool sowie eine Lounge komplettie­ren das Fußballcam­p. „Das Konzept erfordert ein hohes Maß an Aufwand und Leidenscha­ft von allen Beteiligte­n – nicht zuletzt auch von meiner Person, da ich jedes der Camps auch unbedingt mindestens einmal persönlich besuchen möchte“, sagt Podolski.

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FOTO: MARIAN HIRSCHFELD Fußball-Weltmeiste­r Lukas Podolski gibt den Camp-Teilnehmer­n auch persönlich Tipps.

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