Das steht im Leitantrag für den Wahlkampf
Der Parteivorstand der Linken hat sich gestern in Berlin auf einen Leitantrag für das Wahlprogramm geeinigt. Mit der Forderung nach mehr Steuern für „Reiche“will die Partei im Bundestagswahlkampf bei den Wählern punkten.
Nach dem Programmentwurf soll ein Spitzensteuersatz von 53 Prozent ab einem zu versteuernden Jahreseinkommen von 70.000 Euro fällig werden. Ab einem Jahreseinkommen von rund 260.000 Euro greift eine „Reichensteuer“mit 60 Prozent, ab einer Million Euro werden 75 Prozent verordnet.
Die Parteispitze fordert auch schärfere Regeln zur Begrenzung des Mietpreisanstiegs.In „Milieuschutzgebieten“sollen Mieten auf 8,50 Euro je Quadratmeter begrenzt werden und bestehende Mieten eingefroren werden.
Der Grundfreibetrag für Bürger mit unteren oder mittleren Einkommen soll auf 12.600 Euro angehoben werden. Bis dahin werden keine Steuern fällig.
Die Renten sollen angehoben und eine Mindestrente von 1050 Euro eingeführt werden. lungen ist , bis zum Rockstar höchstselbst vorzudringen und ihm Urkunde und Medaille anzutragen, gibt der ganzen Szenerie eine fast sakrale Heiterkeit. Dennoch scheint die Freude des 75-jährigen US-amerikanischen Songwriters nicht schrecklich lange angehalten zu haben und auch nicht der Rede wert gewesen zu sein. Auf dem anschließenden Konzert sagte er zur Preisverleihung jedenfalls kein Wort, wie er auch während seines gesamten Auftritts kein Sterbenswörtchen ans Volk richtete. Nicht einmal ein kleines Hallo. Aber gesungen hat er schon, wobei es Leute gibt, die Dylans vokale Musikbegleitungen nicht unbedingt einen Gesang nennen