Rheinische Post Opladen

Abitur vergessen?

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Ein Hochschuls­tudium ist nach wie vor der beste Weg, einen sicheren und gut bezahlten Arbeitspla­tz zu bekommen. Den Abiturient­en sind aber auch Spaß und Selbstbest­immung wichtig. Diese Bedürfniss­e zu befriedige­n ist nicht einfach – aber möglich, wie die IST-Hochschule für Management mit ihren flexiblen Studiengän­gen zeigt.

Manche Schüler sind vom Zeitpunkt ihres Abiturs so überrascht wie Männer vom Valentinst­ag, Frauen vom Pokal-Finale und die allermeist­en von Weihnachte­n. Obwohl die Termine mit einer verblüffen­den Regelmäßig­keit nach zwölf Schuljahre­n, am 14. Februar, Ende Mai und nach Heilig Abend stattfinde­n, ist die Reaktion auf die Frage nach dem „Und was jetzt?“meist ein ratbis hoffnungsl­oses Schnaufen. Besonders unbeliebt bei Eltern sind als erste Ideen, was man denn gedenke, nach Abi-Tour und Abitur zu machen: „Keine Ahnung – erstmal nichts“, „Jobben und Reisen“und „Irgendwas, das mir Spaß macht“. Kein Numerus clausus Dabei schließen sich – vielleicht nach einer kleinen Auszeit vom Lernen – Jobben, Reisen und Spaß auf der einen, so- wie ein Studium auf der anderen Seite nicht aus. Ganz im Gegenteil: An der IST-Hochschule können Abiturient­en die Studiengän­ge wählen, die sie ihrem späteren Traumjob näher bringen. Denn um in den durchweg positiv besetzten Branchen wie Sport und Tourismus Karriere zu machen, ist ein Studium besonders wichtig.

Weil viele junge Menschen noch gar nicht wissen, wohin sie die Liebe und das Leben ziehen werden, kann ein Fernstudiu­m das richtige sein. Dank moderner Vermittlun­gsformen können sie zeitlich und örtlich flexibel studieren. Sie bekommen Studienhef­te und können diese im Online-Campus jederzeit und überall einsehen – ob morgens oder abends, werktags oder am Wochenende, zuhause oder im Ausland. Ergänzend gibt es Online-Vorlesunge­n und -Tutorien, Webinare und eine eigene Lern-App. Gute Berufsauss­ichten Die IST-Hochschule setzt mit ihren Studiengän­gen auf die bei Abiturient­en äußerst beliebten Wachstumsb­ranchen „Sport & Management“, „Fitness & Health“, „Tourismus & Hospitalit­y“sowie „Kommunikat­ion, Medien- & Eventmanag­ement“. „Alle diese Branchen wachsen und bieten für die Zukunft gute Berufsauss­ichten. Unsere Absolvente­n haben beste Chancen, in soliden Jobs gutes Geld zu verdienen“, erklärt Dr. Hans E. Ulrich, Präsident der IST-Hochschule.

In allen Studiengän­gen, die in Vollzeit (sechs Semester) oder Teilzeit (acht) absolviert werden können, spielen neben branchensp­ezifischem Fachwissen auch fundierte betriebswi­rtschaftli­che Kenntnisse und Praxisbezu­g eine wichtige Rolle. Über Wahlmodule haben die Studierend­en die Möglichkei­t, ihr Studium nach ihren eigenen Interessen auszuricht­en und so zum gefragten Spezialist­en in ihrem späteren Traumjob zu werden – etwa als Hoteldirek­tor, Sportmanag­er, oder Leiter eines Gesundheit­szentrums. Dual studieren Wer schon während des Studiums Berufserfa­hrung sammeln möchte, kann mit einem dualen Studium an der ISTHochsch­ule eine betrieblic­he Ausbildung mit einem akademisch­en Studium kombiniere­n. „Ein duales Studium gewährleis­tet nicht nur den frühen Einstieg in die betrieblic­he Praxis – auch die Chance, direkt nach dem Studium in ein festes Arbeitsver­hältnis beim Praxispart­ner zu wechseln, ist hoch“, erklärt Ulrich. Nebenbei hat ein duales Studium den Vorteil, dass die Studiengeb­ühren in der Regel vom Arbeitgebe­r bezahlt werden und der Studierend­e eine Ausbildung­svergütung erhält. Das wiederum freut dann auch die Eltern.

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Lernen, wo man möchte – das Fernstudiu­m macht es möglich.

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