Sicherheit aus einer Hand
dass niemand zu Hause ist“, erklärt Denis Herbertz. Wer wirklich sicher sein will, sollte zudem die technischen und mechanischen Möglichkeiten nutzen, die das Sicherheitsgewerbe bereithält. „Wir bieten jedem Kunden individuelle, auf ihn zugeschnittene Lösungen“, sagt Herbertz.
Bei der Sicherung des eigenen Heims sollte man schrittweise vorgehen, beginnend mit der Prüfung der Mechanik von Türen und Fenstern. Wenn die nicht ausreichend sicher ist kann sie nachgerüstet werden, sofern nötig durch komplett neue Elemente. Wichtig ist, hierbei auch die oberen Stockwerke nicht zu vergessen. Je nach den Gegebenheiten vor Ort bietet sich auch an, eine Alarmsysteme einzubauen, von der Glasbruchüberwachung bis hin zu einer Anlage, die Alarm bei einem Wachdienst auslöst. Fehlalarme sind dabei – entgegen einem gängigen Vorurteil – nicht kostenpflichtig.
Der Langenfelder Fachbetrieb mit seinen 19 Mitarbeitern bietet für Privat- oder Gewerbekunden die komplette Beratungen, häusliche Sicherheits-Checks und Lösungen aus einer Hand bis hin zu Zutrittskontrollanlagen. Hinzu kommen die Betreuung des Objekts durch einen Wachdienst im eigenen Haus, Reparaturen und 24 Stunden Not- dienst. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) unterstützt private Haushalte bei Maßnahmen zum Einbruchschutz an einem bestehenden Wohngebäude oder einer Eigentumswohnung mit Zuschüsse von 50 bis 1500 Euro. Dabei sind sowohl Materialkosten als auch Handwerkerleistungen förderfähig. Die Langenfelder Experten beraten kompetent zu Fördermöglichkeiten und helfen bei der Antragstellung.
Für das 1984 als „HerbertzSchlüsseldienst“gegründete Unternehmen gehören Zugangssicherungen bis heute zum Kerngeschäft, egal ob einfacher Türzylinder oder Sicherheitsschließzylinder. Bei komplexen Schließsystemen begleiten die Langenfelder ihre Kunden von der Planung bis zur Inbetriebnahme und übernehmen auf Wunsch auch Wartung und Instandhaltung – auch von bestehenden Systemen.