Rheinische Post Opladen

MEDIENECHO

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„Die EU bekommt ein stabiles Deutschlan­d, das mit Frankreich zusammenar­beiten kann, um das europäisch­e Projekt besser auf die Spur zu bringen.“„Aftenposte­n“, Norwegen „Diese Koalition wird aber nicht nur die Stabilität und den Wohlstand des Landes garantiere­n, sondern auch den Weg zu den Reformen ebnen, die die Europäisch­e Union braucht.“„El País“, Spanien „Dieses Bündnis hat eine Chance verdient, schlicht auch aus dem Grund, weil es ohnehin nichts Besseres gibt.“„Der Standard“, Österreich „Merkel verliert, weil sie einen hohen Preis für ihr viertes Mandat bezahlt. Dass das Finanzmini­sterium an die SPD geht, bedeutet nicht, dass Deutschlan­d in Zukunft Abstriche mit Blick auf die europäisch­en Regeln macht.“„Corriere della Sera“, Italien „Angela Merkel wird nicht die dominante europäisch­e Figur sein, die sie in ihren ersten drei Amtszeiten war. Britische Minister, die darauf hoffen, diese Schwäche in den Brexit-Gesprächen auszunutze­n, werden wahrschein­lich enttäuscht.“„Times“, Großbritan­nien „Deutschlan­d wäre bereit für Neues, für einen Aufbruch, für Zukunftsop­timismus. Doch das wird es von Merkel, Schulz und Co. nicht erhalten. Die abermalige große Koalition ist eine Sackgasse.“„Neue Zürcher Zeitung“, Schweiz „Auf Europa kommen noch mehr Veränderun­gen zu, als man bisher dachte. Es wäre nicht überrasche­nd, wenn dieses Team eher geneigt wäre, EU-Ländern mit einer schwächere­n Wirtschaft entgegenzu­kommen als das Tandem Merkel/Schäuble.“„NRC Handelsbla­d“, Niederland­e „SPD-Regierung mit Merkel als Kanzlerin.“„Eleftheros Typos“, Griechenla­nd

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