Diskussionsveranstaltung für unsere Leser
Schmelztiegel oder Multikulti? Green Card-Lotterie oder Punktesystem? Bei der deutschen Debatte über Migrationspolitik und Integration geht der Blick häufig in die klassischen Einwanderungsländer wie die USA oder Kanada. Doch taugen die beiden Nationen überhaupt als Vorbild? Wie gut funktionieren die beiden Migrationsmodelle wirklich, wie haben sie sich verändert, welches sind ihre Vor- und Nachteile? Dazu veranstaltet die Rheinische Post gemeinsam mit dem Amerika-Haus NRW eine Diskussionsrunde in der neuen Reihe „Unser Amerika“.
Über die Entwicklung der Einwanderungspolitik in ihren Ländern berichten Michael R. Keller, US-Generalkonsul in Düsseldorf, und Vladislav Mijic, Botschaftsrat für Migrationsangelegenheiten der Kanadischen Botschaft in Berlin. Es moderiert Matthias Beermann, RP-Chefkorrespondent. Diskutieren Sie mit, stellen Sie Ihre Fragen! Am Mittwoch, 16. Mai, 19 Uhr, im RP-Konferenzzentrum, Zülpicher Straße 10, Düsseldorf. Die Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt, der Eintritt ist frei. Anmeldung unter: rheinischepostmediengruppe.de/Kundenservice. Bilder, weil sie uns das Unvorstellbare wenigstens halbwegs vorstellbar werden lassen, also vor Augen führen. Doch ist der Himmel und Gottes Sitz wirklich da oben, wo die Sonne scheint und die Wolken ziehen? Die Liturgie spricht eine andere Sprache. „Erhebet die Herzen“, heißt es. Und: „Wir haben sie beim Herrn.“Die Himmelfahrt ist somit eine des Glaubens, sie beschreibt eine Gottesnähe vor allem des Herzens; sie ist nicht greifbar, sondern segensreich. Für diese Symbolik greift die biblische Geschichte auf eine beliebte Zahl zurück. Es sind 40 Tage, die von der Auferstehung Jesu bis zur Himmelfahrt vergehen. 40 Tage fastete auch Jesus