Dunkelheit macht Diebe
Der Herbst beginnt mit bunten Blättern an den Bäumen, aber auch mit weniger Tageslicht. Eine gute Zeit, über die Sicherung des Hauses und der Wohnung nachzudenken, empfiehlt Herbertz Sicherheitstechnik.
Nicht nur Gelegenheit, auch Dunkelheit macht sprichwörtlich Diebe. Jeder Einbruch ist ein Schock. Nicht nur, weil wertvolle oder persönliche Dinge gestohlen wurden. Neben den materiellen Verlusten müssen die Opfer verkraften, dass jemand in ihre Privatsphäre eingedrungen ist. Ihr Zuhause, in dem sie sich immer geborgen fühlten, erscheint ihnen plötzlich nicht mehr sicher.
Die zurückgehenden Zahlen in der polizeilichen Einbruchsstatistik zeigen die Wirksamkeit verstärkter privater Vorsorge. Wollten Sie nicht immer schon mal einen Fachmann die Sicherheit ihres Objekts prüfen lassen? „Eine umfassende Analyse vor Ort ist eine doppelte Chance“, sagt Denis Herbertz, Fachmann für Sicherheitstechnik und Chef des 1984 gegründeten Familienunternehmens. „Wir zeigen nicht nur die möglichen Risiken sondern präsentieren entsprechend dem individuellen Bedarf maßgeschneiderte Lösungen, bis zur komplexen Sicherheitsanlage“.
Wer bei Rückkehr ins eigene Heim nicht unangenehm überrascht werden will, kann schrittweise vorgehen. Zuerst sollte die Mechanik der Türen und Fenster geprüft werden, ggf. nachrüsten, notfalls durch komplett neue Elemente. Je nach Lage des Objekts kann die mechanische Sicherung durch verschiedene Möglichkeiten eines Alarm- oder Videosystems ergänzt werden, von der Glasbruchüberwachung bis zur Aufschaltung zu einem Wachdienst. „Fehlalarme sind nach einer Entscheidung des Innenministers nicht mehr kostenpflichtig“, zerstreut Herbertz einen oft gehörten Einwand.
Der auch in der kriminalpolizeilichen Beratung engagierte Betrieb mit 20 Mitarbeitern und einem modernen Ausstellungsraum an der RobertKoch-Straße bietet ein Rundum-Sorglos-Paket aus einer Hand: Planung, Einbau und Wartung und Softwarepflege von Sicherungsanlagen bis zur Aufschaltung auf die eigene Sicherheitszentrale. Der Trend geht vermehrt zum SmartHome. „Wir verbinden das Notwendige mit dem Angenehmen“verspricht Herbertz. Es entspannt den Alltag, wenn der Kunde von unterwegs dank seinem Smartphone in Haus und Wohnung Heizung, Licht, Fensterläden steuern kann. Unter dem Begriff „Smart Security“werden von HerbertzSicherheitstechnik konkrete Maßnahmenpakete entwickelt, die Sicherheit und Bequemlichkeit kombinieren. Ob Eigentümer oder Mieter, wer den Einbruchschutz verbessern will, kann in vielen Fällen staatliche Zuschüsse über die KfW-Bankengruppe beantragen. Maximal sind Investitionen in Höhe von 15.000 Euro förderungsfähig. „Auch dabei helfen wir dem Kunden“, so Herbertz; denn, „der Antrag muss vor Ausführungsbeginn gestellt werden“.
Dem Fachbetrieb Herbertz wurde im August 2018 vom Verband der Sachversicherer erneut die VDS-Zertifizierung erteilt, ein sichtbarer Beleg für betriebliches Qualitätsmanagement. Das Stammhaus an der Langenfelder Hauptstraße 64-66 bleibt – wie seit Jahrzehnten – die stadtbekannte Anlaufstelle für die Kunden. Die meisten Informationen und Dienstleistungen sind dank fachkundigem Personal dort erhältlich.
Weitere Infos gibt es im Internet auf www.herbertzsicherheitstechnik.de