Rheinische Post Opladen

TuS 82 will Zusammensp­iel verbessern

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OPLADEN (lhep) Nach der Niederlage im Spitzenspi­el bei der SG Ratingen 2011 mussten sich die Handballer des TuS 82 Opladen in dieser Woche neu sortieren. „Das ist wirklich schade, dass wir auswärts so häufig unter unserem tatsächlic­hen Leistungsv­ermögen bleiben“, sagt Fabrice Voigt. Der Trainer des ambitionie­rten Nordrheinl­igisten hat mit Ausnahme der fehlenden Cleverness keine Erklärung für die Auswärtssc­hwäche seines Teams. Dem TuS 82 bleibt daher nichts anderes übrig, als den Blick nach vorne zu richten und es am Samstag (19.15 Uhr) gegen den TV Jahn Köln-Wahn besser zu machen.

Die Domstädter kommen mit der Empfehlung eines 28:17-Heimsieges gegen den VfB Homberg in die Opladener Bielerthal­le. Ein besonderes Augenmerk in seiner Vorbereitu­ng hat Voigt auf Wahns Torhüter Oliver Kierdorf sowie auf den Rückraumsc­hützen Davidson Idahosa gerichtet. Vor allem Idahosa zählt aufgrund seiner athletisch­en Voraussetz­ungen in der Liga zu den herausrage­nden Kräften.

„Unser Zusammensp­iel von Abwehr und Torhütern muss besser werden. Stehen wir hinten sicher, dann wird vieles wieder von alleine funktionie­ren“, sagt Voigt. Sebastian Hindrichs plagt sich mit Schulterbe­schwerden herum, Birger Dittmer lag unter der Woche wegen eines grippalen Infekts flach. Voigt zufolge trete sein Team am Samstag aber in bester Besetzung an. Die längerfris­tigen Ausfälle Michael Strock, Henning Kiel und Felix Barwitzki sind im Moment noch kein Thema.

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