Wer an der Spitze steht, muss nicht mehr nach Größe streben. Wichtiger ist es, seine Schlagkraft auszuspielen. Wie das bei einer Arbeitsrechtskanzlei erfolgreich geht, macht die Boutique Kliemt & Vollstädt vor.
Mit einem Team von rund 60 Arbeitsrechtlern geht Kliemt & Vollstädt, Deutschlands Branchenführer, den das renommierte Fachmagazin Juve bereits mehrfach zur Kanzlei des Jahres für Arbeitsrecht gekürt hat, Projekte an, die kleinere Einheiten überfordern würden. Große Restrukturierungen zählen ebenso dazu wie internationale Mandate und Großprojekte zum Thema Scheinselbstständigkeit und Arbeitnehmerüberlassung. „Bei diesen nicht selten unter hohem Zeit- und Erfolgsdruck stehenden Projekten ist mitunter der Einsatz größerer Teams erforderlich, um eine zeitgerechte reibungslose Umsetzung zu ermöglichen“, erklärt Prof. Dr. Michael Kliemt, der als Gründungsmitglied einer von insgesamt 15 Partnern der Kanzlei ist. Durch die personelle und fachliche Stärke der bundesweit vertretenen Boutique, deren Hauptsitz in Düsseldorf ist, sei es der Kanzlei möglich, kurzfristig schlagkräftige erfahrene Teams aufzubieten.
Seit 2007 ist Kliemt & Vollstädt Mitglied von Ius Laboris, eines Zusammenschlusses von weltweit rund 45 führenden Arbeitsrechtskanzleien. „Auch davon profitieren unsere Mandanten, da wir eine weltweite Betreuung auf konsistent hohem Qualitätslevel anbieten können“, ergänzt der Firmengründer. Namen der Mandanten mag Kliemt nicht nennen. Dass die Kanzlei in den letzten Jahren große Projekte und Musterprozesse etwa für Santander, Hewlett-Packard, Lufthansa, ABInbev, Xerox, Axel Springer oder Tom Tailor begleitet hat, ist aber am Markt bekannt. So liest sich die Liste der Mandanten von Kliemt & Vollstädt wie das „Who is Who“der Wirtschaft.
„In den letzten Jahren haben wir eine Vielzahl großer Restrukturierungsprojekte begleitet und erfolgreich umgesetzt“, erzählt Kliemt. Für einen der größten IT-Konzerne beispielsweise hat er mehrere Geschäftsbereiche ausgegliedert und verselbstständigt. „Das betraf mehrere tausend Mitarbeiter, die – nach erfolgreichen Verhandlungen mit den Betriebsräten – auf neue Arbeitgeber überführt wurden.“Eine große Bank hat er arbeitsrechtlich bei der Übernahme und Integration mehrerer anderer Institute betreut. Bei M&A-Projekten wie diesen sei es wichtig, dass fusionserfahrene Arbeitsrechtler nicht erst in der sogenannten PostMerger-Integration mit ins Boot kommen. „Darum begleiten und realisieren wir Re- strukturierungsprojekte häufig ganzheitlich – von der Phase der Planung und Konzeptionierung über die Verhandlungs- bis hin zur Umsetzungsphase. Der Erfolg von Unternehmenskäufen steht auf dem Spiel, wenn die Integration arbeitsrechtlich nicht professionell begleitet wird.“
Fusionen und Restrukturierungen für Blue Chips sind indes bei weitem nicht die einzigen Felder, die Kliemt und seine Mitstreiter arbeitsrechtlich beackern. Aktuell unterstützen sie eine Reihe von Unternehmen zur Problematik der Scheinselbstständigkeit und der wegen Vorgaben des neuen Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes notwendigen Umstellung. „Auch Mandate kleinerer und mittlerer Unternehmen können sehr spannend sein“, betont Kliemt und weist auf die unterschiedlichen Beratungsschwerpunkte hin: „Bei kleineren Unternehmen stehen zumeist die arbeitsrechtliche Dauerberatung im Tagesgeschäft und die Führung von Arbeitsgerichtsprozessen im Vordergrund.“
Kaum zu glauben, dass dem vielbeschäftigten Juristen Kliemt auch noch Zeit für die Ausbildung des Nachwuchses bleibt: Seit vielen Jahren ist er Honorarprofessor für Arbeitsrecht an der Universität des Saarlands. Der Einsatz moderner Medien ist ihm besonders wichtig: „Als eine der ersten Kanzleien bietet Kliemt & Vollstädt seit rund einem Jahr unter dem Link www.arbeitsrecht-weltweit.de einen täglich aktualisierten ContentBlog zum Arbeitsrecht an.“Gleichzeitig habe die Boutique ihre Social-Media-Aktivitäten – etwa bei Twitter über @kliemt_de – forciert. Man wolle sich auf diese Weise als Trendsetter profilieren, so wie es zuvor gelungen sei, sich mit der absoluten Fokussierung auf das Arbeitsrecht von den meisten Full-Service-Kanzleien abzuheben. Dass dieses Konzept so eindrucksvoll funktioniert, findet Kliemt nur logisch: „Eine Herz-Operation lassen Sie doch auch nicht von einem praktischen Arzt durchführen, sondern von einem Spezialisten.“Ein schlagkräftiges Argument, mit dem die Kanzlei bei anhaltendem Erfolg auch in Zukunft im Arbeitsrecht die Nummer eins bleiben dürfte. Verlag: Rheinische Post Verlagsgesellschaft mbH, Zülpicher Straße 10, 40196 Düsseldorf Geschäftsführer: Dr. Karl Hans Arnold, Patrick Ludwig, Hans Peter Bork, Johannes Werle, Tom Bender (verantwortl. Anzeigen), Stephan Marzen Druck: Rheinisch-Bergische Druckerei GmbH, Zülpicher Straße 10, 40196 Düsseldorf Anzeigen: Leitung Finanz- und Wirtschafts-Extras: Pia Kemper, RP Media Service, 0211 505-2054, E-Mail: pia.kemper@rp-media.de Redaktion: Rheinland Presse Service GmbH, Zülpicher Straße 10, 40196 Düsseldorf, José Macias (verantwortlich), Jürgen Grosche, Dr. Patrick Peters, Mitarbeit: Melanie Aprin, Anja Kühner, Nicole Wildberger Kontakt: 0211 528018-14, redaktion@rheinland-presse.de