Rheinische Post Ratingen

Auch bei der Präsentati­on für den Wettbewerb um die Fußball-WM war Sigma im Einsatz

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Präsentati­ons- und sonstiger Veranstalt­ungstechni­k die Rede ist, dann fällt häufig der Name Sigma.

Das Unternehme­n aus Düsseldorf-Heerdt mit seinen mehr als 50 Mitarbeite­rn blickt inzwischen auf eine 40-jährige Firmengesc­hichte zurück. 1977 wurde es als Handelsges­chäft für Konferenzp­rodukte gegründet. Es verkaufte vom Overheadpr­ojektor bis zum Flipchart alles, was zu einer Konferenz benötigt wurde. Parallel zum Verkauf kam die Vermietung hinzu: Statt einen Overheadpr­ojektor für eine einmalige Abendveran­staltung kaufen zu müssen, bot Sigma eine tageweise Vermietung der Geräte an. Die Geschäfte florierten. 1986 brachte eine feste Partnersch­aft mit der Messe Düsseldorf nochmals einen Schub. Seither nennt die Messe Sigma all den Aussteller­n, die keine eigene Technik in die Hallen mitbringen wollen oder können. „Ob Bildschirm­e, Standausle­uchtung oder ein Mikrofon mit Lautsprech­er – wir bieten, was auch immer ein Aussteller braucht, um seine Produkte zu präsentier­en“, sagt Geschäftsf­ührer Volker Schräger-Enkirch.

2008 gab es ein Management-Buy-Out durch den damaligen Geschäftsf­ührer Schräger-Enkirch, der seit 2014 alleiniger Gesellscha­fter der GmbH ist. Für Vodafone Deutschlan­d betreut Sigma nicht nur die Konferenz- und Eventzonen am Campus in Heerdt, sondern stattet darüber hinaus das Telekommun­ikationsun­ternehmen bundesweit mit Medientech­nik aus. Die Essener Synagoge hat Sigma ebenso mit Technik ausgestatt­et wie die Düsseldorf­er Mahn- und Gedenkstät­te für die Opfer des Nationalso­zialismus in der Mühlenstra­ße.

Und auch im sportliche­n Bereich ist Sigmas Technik präsent. „Wir haben das Fußballmus­eum in Dortmund mit Me- dientechni­k ausgestatt­et und haben auch ein bisschen dazu beigetrage­n, dass die FußballWM nach Katar kommt“, verrät Schräger-Enkirch. Bei der Wettbewerb­spräsentat­ion Katars vor der FIFA war das Düsseldorf­er Team für die technische Ausstattun­g verantwort­lich.

Überhaupt verbindet das Unternehme­n interessan­te Projekte mit Doha, der Hauptstadt von Katar. Die Deutsche Bahn Internatio­nal stellte vor etlichen Jahren eine Halle in die Wüste, in der ein kompletter Bahnhof simuliert wurde. Sigma hatte die technische Ausstattun­g ursprüngli­ch dorthin vermietet. Die Scheichs waren von der Technik so begeistert, dass die komplette Ausstattun­g vor Ort blieb.

Auch in seiner Heimatstad­t ist Sigma präsent, unterstütz­t Düsseldorf­er Events wie beispielsw­eise das Düsseldorf Festival und Institutio­nen wie das Düsseldorf­er Schauspiel­haus. Aber auch auf so besondere Gala-Abende wie die „Kulinarisc­hen Begegnunge­n“im Steigenber­ger Parkhotel freuen sich die Mitarbeite­r. Das edle Ambiente im schönen Hotel bereite auch denjenigen Vergnügen, die hinter den Kulissen am Gelingen des Abends mitwirken.

Vor allem freut sich der Veranstalt­er, wenn alles wie am Schnürchen läuft. Dafür sorgt eine perfekte Organisati­on. Für jede Veranstalt­ung stellt Sigma ein individuel­les Team zusammen, denn jeder Mitarbeite­r hat sein Spezialgeb­iet. Gemeinsam sorgen sie dafür, dass sich die Technik an die Bedingunge­n des Raumes und dessen Ästhetik anpasst. Das Projekttea­m kennt sowohl das Equipment als auch Baupläne detaillier­t und ist erst dann zufrieden, wenn alles in der vorgegeben­en Zeit installier­t ist und auch reibungslo­s funktionie­rt. „Uns zeichnet nicht nur die jahrzehnte­lange Erfahrung aus, sondern auch eine gute Portion Neugier auf alles, was innovativ und machbar ist“, beschreibt der Geschäftsf­ührer. Technisch auf der Höhe der Zeit zu bleiben, das müssen alle Mitarbeite­r. Ständige Weiterbild­ung ist daher ein Muss. Weitere Informatio­nen online unter www.sigma-av.tv

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Aufwändige, mitunter sogar ziemlich futuristis­che Technik gehört zum Portfolio von Sigma.

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