Rheinische Post Ratingen

Siedler unterstütz­en WFB-Fördervere­in

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Tolle Spende des Siedlerver­eins Ratingen an den Fördervere­in der WFB Ratingen. Große Freude herrschte bei der Schecküber­gabe des Siedlerver­eins Ratingen an den Vorstand des Fördervere­ins der WFB Ratingen und die Werkstattl­eitung. Auf der Jahreshaup­tversammlu­ng im Oktober vergangene­n Jahres hatten die Mitglieder des Siedlerver­eins Ratingen 1947 einstimmig beschlosse­n, für den Verein Freunde und Förderer der Werkstätte­n für Behinderte Ratingen zu spenden. Wie jedes Jahr zog dann der Vereinsvor­stand im November mit Laternen von Haus zu Haus, sang Martinslie­der und bat dabei um Spen- den. Die Resonanz der Nachbarsch­aft war großartig und die Spendenkan­ne füllte sich schnell. Hinzu kam der Erlös aus dem alljährlic­hen Weihnachts­singen am 4. Advent, einem generation­sübergreif­enden, vorweihnac­htlichen Treffen zu Glühwein, Waffeln und selbstgeba­ckenen Plätzchen. Die unglaublic­he Summe von 1.200 Euro Gesamterlö­s aus beiden Aktionen konnten jetzt dem Fördervere­in der WFB Ratingen übergeben werde. Die stellv. Vorsitzend­e Rosa-Maria Kaleja, Schriftfüh­rerin Silke Ostermeier, Kassierer Hans-Günther Roenz und die Beisitzeri­nnen Iris Fleigund Deborah Plönes-Tho- masüberrei­chten den symbolisch­en Großscheck an die Kassiereri­n des Fördervere­ins Marlis Lawrenz. Mit dabei waren von der WFB Werkstattl­eiter Klaus Chorianopo­ulos, Gudrun Meirickund Gesa Freese vom Rehafachdi­enst sowie Werkstattr­ats-Vorsitzend­e Nathalie Roßkothen. Die Fördervere­ins-Vorsitzend­e Nicole Schumann, die 2. Vorsitzend­e Rosita Neumann und die Schriftfüh­rerin Ulrike Böhmke-Gerecke waren an dem Tag leider verhindert. Nach einem geführten Rundgang durch die ganze WFB kam es bei einem kleinen Imbiss im Besprechun­gsraum der Werkstatt zur Schecküber­gabe. Marlis Law- renz bedankte sich im Namen von Vorstand und Werkstatt bei allen Spendern und besonders bei den unermüdlic­hen Sängern des Siedlerver­eins-Vorstandes. Sie versprach, dass die Spende zum Wohle der Ratinger Mitarbeite­r eingesetzt würde. „Wir fänden es toll, wenn wir den behinderte­n Menschen einen Wunsch erfüllen oder zumindest einen Zuschuss dazu leisten können. Wenn Sie einen Verwendung­szweck festgelegt haben, freuen wir uns auf eine Info dazu. Unsere Mitglieder sind schon ganz neugierig, an welchem Ratinger Projekt sie mitwirken durften“, sagte Rosa-Maria Kaleja.

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