Rheinische Post Ratingen

Polizei plant für morgen Großeinsat­z

In vier Städten, darunter auch Ratingen, werden Fußgänger und Radfahrer in den Blick genommen.

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KREISMETTM­ANN (RP/kle) Wie in den Vorjahren setzt die Kreispoliz­eibehörde Mettmann wieder verstärkt auf Verkehrsma­ßnahmen mit Blick auf ihr „Projekt korrekt“.

Deshalb wird es am kommenden Donnerstag, 8. Juni, einen größeren Polizeiein­satz in vier Städten des Kreises Mettmann geben, der zur Verbesseru­ng der Sicherheit von Fußgängern und Fahrradfah­rern im öffentlich­en Straßenver­kehr dienen soll.

Mit Unterstütz­ung starker Kräfte aus der Einsatzhun­dertschaft des Polizeiprä­sidiums Düsseldorf werden auch zahlreiche Beamte der Kreispoliz­eibehörde Mettmann von 7.30 bis 13.30 Uhr auf den Straßen der Städte Ratingen, Hilden, Langenfeld und Monheim am Rhein unterwegs sein, um gezielt das Ver- halten von Fußgängern und Radfahrern im Straßenver­kehr zu kontrollie­ren.

Gleichzeit­ig werden aber natürlich auch Verstöße von Fahrzeug- führern überwacht und geahndet, die die allgemein als „schwächer“bekannten, zu Fuß gehenden oder Fahrrad fahrenden Verkehrste­ilnehmer behindern oder sogar ge- fährden. Begleitet werden die Maßnahmen im Straßenver­kehr am selben Tag von einem Informatio­nsstand der Verkehrsun­fallpräven­tion, den man am Donnerstag, 8. Juni, in der Zeit von 11 bis 13 Uhr, in Hilden auf der St.-Konrad-Allee findet.

Diese Prävention­sveranstal­tung der Direktion Verkehr im Kreis Mettmann wird seit längerer Zeit unterstütz­t von den Sicherheit­spartnern des örtlichen Aktionsbün­dnisses Seniorensi­cherheit (ASS!).

Die Maßnahmen dieses Aktionstag­es zum „Projekt korrekt“sollen durch eine spürbar höhere Aufklärung­s- und Kontrollin­tensität positiv und nachhaltig auf das Verhalten aller Verkehrste­ilnehmer einwirken, teilte die Polizei mit.

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RP-AF Neben der Kontrolle gibt die Polizei den Radfahrern auch Tipps, wie sie sich richtig im Straßenver­kehr verhalten sollen.

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