Rheinische Post Ratingen

Stadt befragt Jugendlich­e in Homberg

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Die meisten Alten wollen so lange wie möglich zu Hause leben. Wer heutzutage in ein Altenheim geht, ist meist schwer krank und auf Pflege angewiesen. Bewohner, die in den Heimen noch mehrere Jahre verbringen, gibt es immer weniger. Die intensive Pflege braucht viel Personal, das immer schwierige­r zu bekommen ist. Zwar gibt es einen Tarifvertr­ag, nachdem das Einstiegsg­ehalt nach der Ausbildung bei 2400 Euro Brutto liegt. Doch daran halten sich nicht alle. Was von dem Geld übrigbleib­t, wenn man eine Familie ernähren muss, kann sich jeder ausrechnen – da kratzt man mit den Netto-Gehalt schon am Existenzmi­nimum.

Die Arbeit der Altenpfleg­er sollte unserer Gesellscha­ft viel mehr wert sein. Oliver.Wiegand@rheinische-post.de linkeren unteren Ecke der Seite steht ein Kasten. Dort sind unter RATINGEN (RP) Die Homberger Judem Stichwort „Interner Link“die gend ist gefragt! Im Zeitraum vom 8. Ergebnisse jedes Heims aus jeder. bis 22. Juni startet das Jugendamt der zehn Städte abrufbar. der Stadt Ratingen eine Jugendbe

Welche Einrichtun­geninRatin­fragung für junge Leute im Alter von genwurdeng­enau geprüft? Altenzwölf bis 21 Jahren. Um die Jugendzent­rum Haus Salem, Auf der Aue arbeit in Homberg in den nächsten 17, Altenzentr­um Haus Salem LinJahren weiterhin bedarfsger­echt getorf, Zum Helpenstei­n 6, DRK Mastalten zu können, sind Jugendlich­e ria-Theresien-Stift, Bahnhofsvo­raus Homberg eingeladen, an der platz 11, Haus Wichern, Dorfstraße online-Jugendbefr­agung teilzuneh8, Seniorenze­ntrum an der Rosenmen und im Rahmen dessen einen straße, Rosenstraß­e 4, Seniorenze­nFrageboge­n auszufülle­n. Auf den trum Marienhof, Angerstraß­e 2, St. Fragebogen gelangen die jungen Marien Seniorenhe­im, Werdener Leute über die Startseite der städtiStra­ße3, Tagespfleg­e Salemstube, schen Homepage „http://www.raAuf der Aue 17. tingen.de“.

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