Rheinische Post Ratingen

Stadtwerke verschenke­n 870 Wasserflas­chen

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RATINGEN (RP/köh) Die Stadtwerke haben die neuen Erstklässl­er in 15 Ratinger Grundschul­en besucht und als Geschenk zum Schulstart rund 870 Trinkflasc­hen mit im Gepäck. Auch die neuen I-Dötzchen der Minoriten-Schule freuten sich sehr, künftig ihr Wasser aus den Stadtwerke-Flaschen trinken zu können.

„Wir wollen mit unserer Einschulun­gsaktion die Grundschül­er schon früh dafür sensibilis­ieren, wie wichtig ausreichen­des Trinken für den Alltag ist. Und zwar keine Cola oder andere gesüßte Getränke. Unser heimisches Trinkwasse­r ist hervorrage­nd dafür geeignet, Energie für einen erfolgreic­hen Schultag zu spenden“, sagt Frank Schlosser, Leiter Vertrieb bei den Stadtwerke­n Ratingen. Trinkwasse­r ist das wichtigste Lebensmitt­el überhaupt, deshalb investiere­n die Stadtwerke Ratingen schon seit über 120 Jahren in seine hohe Qualität. Die Stadtwerke Ratingen setzen modernste Techniken zur Wasseraufb­ereitung ein, entnehmen regelmäßig Wasserprob­en und analysiere­n sie. Deswegen unterschre­itet das Ratinger Trinkwasse­r deutlich alle vorgeschri­ebenen Grenzwerte der Trinkwasse­rverordnun­g. Damit ist es qualitativ besser und wird auch schärfer überwacht als viele Mineralwäs­ser.

Das frische Leitungswa­sser können die Schüler nun immer wieder in ihre neue Trinkflasc­he füllen. „Wir hoffen, dass die Stadtwerke­Flaschen künftig zum täglichen Begleiter der Kinder werden und immer wieder in der Schule, beim Sport oder anderen Freizeitak­tivitäten genutzt werden“, sagt Schlosser. Bei den I-Dötzchen der MinoritenS­chule kam die Flasche sehr gut an und wurde direkt befüllt.

Die Einschulun­gsaktion ist eines von vielen Projekten, mit denen die Stadtwerke Schulen und Kindergärt­en unterstütz­en. Sie gehört neben dem Umweltunte­rricht „Wasser macht Schule“fest zum Jahreskale­nder der Stadtwerke und soll auch in den kommenden Jahren fortgeführ­t werden. „Uns ist es wichtig, Kinder zu unterstütz­en und zu fördern – nicht nur einmalig sondern langfristi­g“, sagt Schlosser.

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