INFO Kein Beweis für familiäre Disposition
Zahlen Laut Statistischem Bundesamt kamen 2015 bei 13.637 der 737.575 Geburten Mehrlinge, meist Zwillinge, auf die Welt. 1980 waren es bei knapp 900.000 Geburten nur rund 8000. Genetik Für Beobachtungen, dass Mehrlingsschwangerschaften in gewissen Familien gehäuft vorkommen, gibt es noch keine medizinischen Beweise. zwei befruchtete Eizellen transferiert. „Drei Eizellen erhöhen nicht die Chance auf eine Schwangerschaft, sondern vor allem das Risiko, eine schwierige Mehrlingsschwangerschaft austragen zu müssen“, so der Experte. Bei Mehrlingen hätten die Frauen Glück, wenn sie es bis zur 37. Woche schaffen. Eine normale Schwangerschaft dauert zwischen 38 und 42 Wochen.
Das Deutsche IVF-Register, das Daten zur künstlichen Befruchtung sammelt, zeigt, dass die Anzahl der Behandlungen im Verlauf der Jahre