Rheinische Post Ratingen

INFO Zuletzt vor vier Jahren im Halbfinale

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2017: Platz 14 nach der Hauptrunde, damit Tabellenle­tzter 2016: Platz 13 2015: Platz 10, in der ersten Runde der Pre-Play-offs gescheiter­t 2014: Platz 2/ Aus im Viertelfin­ale 2013: Platz 3/Aus im Halbfinale 2012; Platz 12 2011: Platz 4/Aus im Halbfinale 2003: Platz 6/deutscher Meister im Final-Play-off gegen Köln bronn) und Tim Miller (Dresden) drei Akteure, die schon DEL-Erfahrung besitzen und unbedingt wieder ins Oberhaus zurückwoll­ten. „Die waren sehr preiswert zu haben“, sagt Roos, der einen finanziell­en Spielraum nutzte. Denn mittlerwei­le hatten zwei Stürmer ihren Vertrag auf eigenen Wunsch aufgelöst. Tommy Kristianse­n vermisste das notwendige Vertrauen des Trainers Rick Aduono und kehrte in seine Heimat Norwegen zurück. Nikolas Linsenmaie­r, der bei seinem ExVerein Freiburg vier Wochen lang Spielpraxi­s sammeln sollte, entschied sich, im Breisgau zu bleiben.

Eine Ausländerl­izenz können die Pinguine noch vergeben. „Die brauchen wir, falls einer unserer TopVerteid­iger länger ausfallen sollte“, sagt Roos. Der Sportdirek­tor ist zuversicht­lich, dass es dank der Tiefe im Kader mit dem Sprung auf einen Pre-Play-off-Platz klappt. Der kann schon gelingen, wenn die Pinguine auf eigenem Eis heute gegen die Düsseldorf­er EG und am Freitag gegen die Kölner Haie die beiden Derbys gewinnt. So war es in dieser Saison bereits bei den ersten Gastspiele­n der rheinische­n Rivalen.

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