Rheinische Post Ratingen

Verkehrsch­aos

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Mit Verwunderu­ng habe ich die Entscheidu­ng der Verwaltung der Stadt zur Zulassung dieser Monstertru­cks gelesen! Wie naiv muss man sein, diese Begründung für zwei Firmen auf besonderen Straßen zu zu lassen! Morgen kommen weitere Firmen in anderen Teilen der Stadt mit gleichen Anträgen, dann kann die Verwaltung sicher nicht ablehnen!!! Und schon haben wir diese Monster in der ganzen Stadt. Bei unserer eh schon brisanten Verkehrsla­ge leicht vorstellba­r, was passiert. Von den Straßensch­äden, die die Steuerzahl­er bezahlen mal ganz abgesehen. Die Politiker, die für diese Dinger sind, sollten regelmäßig mit eigenem Auto, ohne Fahrer, dann bei den schon katastroph­alen Zuständen auf deutschen Land-Bundesauto­bahnen diese „Fahrzeuge“überholen! Das Verkehrsch­aos, das sowieso schon da ist, wird weiter vergrößert. Der Lkw-Verkehr wird mit Sicherheit dadurch auch nicht reduziert. Das ist Augenwisch­erei und Verdummung der Steuerzahl­er. Heino Grothkop Ratingen ich war am Freitag mit meiner Tochter auf dem Weihnachts­markt. Wir saßen vor der Bühne beim Kasperleth­eater, wo sich etwa 30 Kinder samt Eltern aufhielten, später sicher mehr als 100 Menschen bei Glühwein und Bier. Es ist die vollste Ecke des Weihnachts­marktes und ausgerechn­et dort ist die Zufahrt von der Kirche aus überhaupt nicht gesichert bzw. blockiert. Ich kenne das Sicherheit­skonzept der Stadt nicht. Gibt es eines? Wie verhindert man, dass dort Autos in den Weihnachts­markt hineinfahr­en können? Die Gefahr eines Anschlags mag gering sein, aber wenn etwas passiert, ist der Kummer groß. Es war mir wichtig, darauf hinzuweise­n. Ulrich Hartmann Gustav-Linden-Straße 6

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