Wilder Westen
Anreise z. B. mit Lufthansa von Düsseldorf nach Phoenix ab rund 800 Euro. Die „Wildweststädte“Tucson und Tombstone sind am besten mit einem Mietwagen erreichbar. Autotouren durch Südwest-USA sowie Unterkünfte auf Ranches nahe Tucson und Tombstone haben u.a. Meier’s Weltreisen und Dertour im Programm. Filmstadt Old Tucson Studios, 201 South Kinney Road, Tucson, AZ 85735. www.oldtucson.com Ein Veranstaltungsplan informiert über Führungen sowie über das Nachspielen von alten Filmszenen, StuntEinlagen und Saloon-Shows. Öffnungszeiten: freitags bis sonntags 10 bis 17 Uhr. Eintritt: Erwachsene zahlen 20, Kinder bis elf Jahren 11 US-Dollar. gecoach“dieses Stillleben aus Stein zu einem Touristenmagnet. Bei den zu Leinwandstars gewordenen drei Felsnadeln „Totem pole“zeigt der indianische Fahrer auf den ehemaligen Regieplatz von John Ford. Apachen, wie sie der Hollywoodmeister in seinen Filmen zeigt, seien hier nie zuhause gewesen. Der Regisseur habe das Volk von Geronimo nur wegen seiner kriegerischen Vergangenheit in Szene gesetzt. Dann erweist sich der Sprachenstudent und Nachfahre eines Häuptlings als profunder Kenner deutscher Abenteuerlektüre. Karl Mays Winnetou und Old Shatterhand seien zwar nur Romanfiguren, zwischen dem Apachenhäuptling Cochise und dem weißen Posthalter Thomas Jeffords hätte es aber tatsächlich eine Blutsbrüderschaft gegeben. „Diese innige Freundschaft hat 1872 sehr geholfen, dass Weiße und Indianer aufeinander zugegangen sind“, erzählt der Navajo und weiß zu berichten: „Cochise und Mr. Jeffords waren die Vorbilder.“ Midsommar in Schweden Blüten, Schnaps und lange Nächte Southampton Der Kreuzfahrthafen in Großbritannien Tschechien Unterwegs auf dem Elberadweg www.rp-online.de www.ngz-online.de