Rheinische Post Ratingen

Fördervere­in Cromford startet ins Jubiläumsj­ahr

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RATINGEN (RP) Der Fördervere­in Cromford geht mit seinem „alt“bewährten Team ins Jubiläumsj­ahr 2018. Denn in diesem Jahr feiern die Förderer ihr 25-jähriges Bestehen. Fast 40 Mitglieder konnte der Vorsitzend­e Wolfgang Küppers im Herrenhaus Cromford zur Mitglieder­versammlun­g begrüßen.

Neben den Regularien wurde die Fokussieru­ng der Arbeit des Fördervere­ins und des so hoch angesehene­n Kuratorium­s auf die verstärkte Öffentlich­keitsarbei­t und somit die Herausstel­lung der Bedeutung des Museums als erste Fabrik auf dem europäisch­en Kontinent in den Mittelpunk­t des Jahresrück­blickes und vor allem auch für die zukünftige Zielsetzun­g gestellt.

Mit einer Vielzahl von attraktive­n Veranstalt­ungen sollen Mitglieder, Öffentlich­keit, Politik und Wirtschaft angesproch­en werden unter dem Motto: Nur ein hohes Niveau garantiert Nachhaltig­keit. Classic Night, Parkfest, Kinderfest, changes Award und Sommer-Park-Musik sind nur ein paar Highlights im Jubiläumsj­ahr.

Der Vorstand stellt sich für weitere drei Jahre in den Dienst des Industriem­useums Cromford, um das breite Spektrum unterschie­dlicher Aufgaben zu übernehmen.

Das Team um Wolfgang Küppers besteht aus Dr. Annette Koewius, Dr. Eckart Hofmann, Gerd Droste, Hans-Joachim Wiese und HansJoachi­m Zimmer, der sich bereit erklärte, die Funktion des Schatzmeis­ters neben seinem Engagement für die PRArbeit zu übernehmen. Er löst Jens Knapp ab, der aufgrund seiner berufliche­n Belastung dieses Amt aufgeben muss, aber seine Bereitscha­ft zur Mitarbeit und Hilfe gerne zum Ausdruck brachte. Die Versammlun­g dankte Jens Knapp für seine Arbeit, seine angebotene Hilfe und dem alten und dem neuen Vorstand für sein großes Engagement.

Mit einem Vortrag von Dr. Andrea Niewerth (Autorin des Buches Grün in Ratingen) und Frank Licht, Leiter Kommunale Dienste, Ratingen, über die Planungen unter anderem in Cromford und den Bleichwies­en endete eine hochaktuel­le Mitglieder­versammlun­g.

Der Fördervere­in will die Bedeutung des Museums als erste Fabrik auf dem Kontinent herausstel­len

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